Oekodok
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Abstract
Die 70 000 Liter Karlsruher Atommüll kommen ins Glas
Der flüssige, hochradioaktive Atommüll aus der stillgelegten Karlsruher Wiederaufbereitungsanlage soll vor Ort in Glas eingeschmolzen und nicht nach Belgien transportiert werden. Zu diesem Zweck wird eine 400 Millionen teure Anlage gebaut. Die Bündnisgrünen und das Darmstädter Öko-Institut sind einverstanden (Bericht).
Stichworte: Bundesforschungsministerium, Deutschland, WAA, Atompolitik, Lager, Zwischenlager, Endlager, Entsorgung
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager
Medium: taz
Publikationsdatum: 05.03.1996
Autor: Tenhagen, Hermann-Josef
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 58768
Abstract-ID: 03611700020