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Abstract


Der Schmelzofen für radioaktive Metalle

Die Giesserei Siempelkamp betreibt in Krefeld den einzigen deutschen Schmelzbetrieb zum Einschmelzen von radioaktiv kontaminierten Metallen, die eine Aktivität von bis zu 200 Becquerel pro Gramm aufweisen. Die Anlage wurde nach der Strahlenschutzverordnung genehmigt. Als Schmelzaggregat wird ein Induktionsofen verwendet. Bericht zu Technologie und Entsorgung (ausführlicher Beitrag; mit Kontaktadresse).

Stichworte: Fachartikel, Metallurgie, radioaktiv, Induktionsofen, Strahlenschutzverordnung, Strahlenabfälle
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager

Medium:
UWM 4/96, S. 58–59
Publikationsdatum: 01.04.1996
Autor: Sappok, M., Quade, U.
Eigenschaften: Presserohstoff;

Abstract-Nr: 58778
Abstract-ID: 03611700030