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Abstract


Aufbruchstimmung am internationalen Human-Genom-Kongress

Am ersten Weltkongress der «Human Genome Organization» (HUGO) vom 22.-24. März beschloss die Forscherelite, das menschliche Erbgut schon im Jahr 2001 statt 2005 entschlüsselt haben. Sie verabschiedete die ersten ethischen Richtlinien seit der Gründung von HUGO. Der «Spiegel» geht besonders auf die deutsche Forschung ein, die massiv vorangetrieben wird (Artikelsammlung).

Stichworte: VerfasserInnen: Regine Halentz, Kay Müllges, Karin Bundschuh, Michael Simm, Holger Wormer; Max-Planck-Institut für molekulare Genetik in Berlin, Deutsche Forschungsgemeinschaft DFG, Gentechnik, Gentechnologie, Gentherapie, Spitzenmedizin, DNS-Entschlüsselung, Kartierung, Erbgut, Klonbibliotheken, Genbibliotheken, Patentierung, Stand der Forschung, Zukunft, psychische Krankheiten, pränatale Diagnostik, Mukoviszidose, «Heiliger Gral der Biologie», Kritik, Ethik, Gen-Archäologie, Medizingeschichte, Molekularbiologie, molekulare Genomanalyse, Biotechnologie, Genominformatik, Gendatenbanken, Interview mit Gert Jan von Ommen (HUGO-Vizepräsident)
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung

Medium:
Wochenpost/Spiegel/SZ/BaZ/Zeit/taz/GID
Publikationsdatum: 28.03.1996
Autor: Diverse
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht;

Abstract-Nr: 59196
Abstract-ID: 04211700023