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Abstract


Diagnose von genetisch bedingten Krankheiten führen zu Fatalismus

Eine Londoner Studie stellt fest, dass eine Resignation einsetzt, da PatientInnen eine genetisch vererbte Krankheit als unabdingbar betrachten. Eine weitere Folge der Gentests sei der Rückgang von präventiven Massnahmen. Andrerseits «könnte der Fatalismus zu einer stärkeren Empathie für andere Betroffene führen» (kurzer Bericht).

Stichworte: Psychologie, Genetik, Medizin, Humangenetik, Familienkrankheiten, Tests, Herzkrankheit, Cholesterol
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung

Medium: NSC, S. 8
Publikationsdatum: 14.09.1996
Autor: Coghlan, Andy
Eigenschaften: Inserat; Bericht;

Abstract-Nr: 59224
Abstract-ID: 04211700051