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Abstract


Mais-DNA besteht zu über 50 Prozent aus mobilen Gen-Sequenzen

Diese hohe Anzahl hat die Wissenschaft überrascht. Warum die sogenannten Transposons ihre Lage im Genom ändern, ist unbekannt – ebenso die Folgen, wenn ein fremdes Gen, zum Beispiel eine Herbizid-Resistenz, in ein Transposon eingebaut wird (Kurzbericht; ausserdem Gespräch mit Botanik-Professor Christian Brunold von «Gen Suisse» über Risiken).

Stichworte: Quelle «Science», Gentechnologie, Forschung, Landwirtschaft, Gen-Mais, springende Gene, Risiko
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung

Medium:
Bund/SZ
Publikationsdatum: 21.11.1996
Autor: Wenger, Bernhard / tgk.
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 59334
Abstract-ID: 04211800092