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Abstract


Kaffeemarkt: es gibt keine soziale und ökologische Geldanlagemöglichkeit

Die einzige Möglichkeit sei, das Geld im Weltladen oder Supermarkt in eine Packung Kaffee aus fairem Handel zu investieren. Auf dem Kaffeemarkt dominieren einige wenige multinationale Unternehmen. Die Kleinbäuerinnen und -bauern in den Kaffeeanbauländern sind die Leidtragenden, einzig der Alternativhandel zeige einen Ausweg für sie (der Artikel liefert dazu detaillierte, lesenswerte Informationen und sagt, welche Aktien von deutschen Kaffeeunternehmen es gibt). BEZUG: ÖKO-INVEST-Verlag Wien, Schweizertalstr. 8-10/5, A-1130 Wien.

Stichworte: Chiapas, Gerechtigkeit, Lebensbaum U. Walter GMBH, Boykott-Aktion, Irlanda, Fair Trade, FAU, Anthroposophen, Gütesiegel, Lohn, Label, Guatemala, Bioläden, GLS-Bank, Hag GR AG, Tchibo, gepa Elpuente, eza, Preisstruktur, hand to mouth, Arabica-Kaffee, Produktion, Export, Multi, Weltmarkt, Kolonialwaren, Konsum, gerechter Handel, Welthandel, Max-Havelaar-Stiftung
Schlagwort: Nord-Süd > Rohstoffe

Medium:
Öko-Invest 6/96, S. 1-6
Publikationsdatum: 01.03.1996
Autor: Adam, Helmut
Eigenschaften: Inserat; Statistiken/Grafik; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 59650
Abstract-ID: 04411600005