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Abstracts zu Schlagwort


Nord-Süd > Rohstoffe


Die nordindische Tee-Region Darjeeling im Umbruch

Der Raubbau an den natürlichen Ressourcen zwingt die Teebranche zu mehr Einklang zwischen Ökonomie und Ökologie (zwei Zeitungsseiten).   BaZ / Magazin, 15.02.1997

Lange Leidensgeschichte des Kautschuk-Abkommens

Als letzte Restanz des undurchsetzbaren «Traums der Administrierbarkeit von Rohstoffmärkten» ist der Naturkautschuk übriggebliegen. Jetzt ist spät eine dritte Fassun...   NZZ, 15.02.1997

Goldabbau in Bergama bedroht Menschen, Natur und Tourismus

Das Eldorado der Goldsucher liegt an der türkischen Ägäis – ein Ökodesaster ist programmiert. Die Bevölkerung befürchtet, dass TouristInnen wegen der giftigen Abr...   taz/Zeit, 22.03.1997

Weisse südafrikanische Apartheid-Freunde werden Grossgrundbesitzer

Und zwar nicht in ihrer Heimat, sondern in Angola und Mosambik, wo sie mit Unterstützung internationaler Organisationen grosse Ländereien bewirtschaften und so das Übe...   MD, 10.04.1997

Der Krieg in Zaire beeinträchtigt das Bergbaufieber kaum

Denn auch Mobutus GegnerInnen und erst recht die westlichen Firmen, welche Bodenschätze wie Gold und Diamanten ausbeuten, haben kein Interesse, dass der Aufstand gegen d...   NZZ/TA/taz, 07.04.1997

Edelsteine und Armut als Grund einer ökologischen Katastrophe

In Madagaskar opfern gezwungenermassen arme Einheimische einen heiligen Berg auf der Suche nach Edelsteinen (Reportage).   express, 03.04.1997

Das Schicksal der letzten Yanomami

Goldsucher bedrohen das grösste Indianerreservat Brasiliens (ausführlicher und sehr lesenswerter Text von Oswald Iten).   BaZ/Magazin, 17.05.1997

Grösster Goldfund auf Borneo ist gefälscht

Berichte.   NZZ/Bund, 06.05.1997

Schwarzafrika zur Rolle des Rohstofflieferanten verbannt

Als Grund macht der Verfasser die Globalisierung aus (ausführlicher Artikel).   MD, 12.06.1997

Die Kokospalme: Baum des Lebens – und des wirtschaftlichen Elends

Dem Öl der Kokosnuss verpasst die Industrie das Etikett «umweltverträglich». Wie ökologisch und sozialverträglich der Anbau von Kokospalmen wirklich ist, dazu konzi...   Globus 7/97, S. 51–55, 01.07.1997

Chemie verseucht Boden und Flüsse bei der Kokain-Herstellung

Der Drogenanbau in Peru, Bolivien und Kolumbien gefährdet Boden und Flüsse in Lateinamerika. Jährlich werden 100 Millionen Tonnen chemische Substanzen in den Flüssen ...   SZ, 05.09.1997

Der fair gehandelte Tee der Makaibari-Plantage

Die Reportage der «Zeit»-Korrespondentin führt nach Darjeeling und schildert sehr eindrucksvoll, wie ein Plantagenbesitzer vor fünfzehn Jahren begann, seinen Teeanbau...   Zeit, 05.09.1997

Das nichtessbare Agrarprodukt Tabak verbraucht Umweltressourcen

Der sich ausweitende Anbau des nikotinhaltigen Krauts in den Ländern der Dritten Welt beansprucht Böden, auf denen eigentlich Nahrung produziert werden könnte und füh...   FR, 23.09.1997

Koka gehört unabdingbar zur andinen Kultur

Eine nachhaltige Entwicklung Boliviens und Perus kann deshalb nur mit und nicht gegen Koka stattfinden. Maya Doetzkies plädiert für den Aufbau einer alternativen Kokapr...   EvB, 01.10.1997

Gold oder Leben – viele Regionen stehen vor dieser Alternative

Das Dossier berichtet über die Kampagne gegen den umweltzerstörerischen und menschenverachtenden Goldabbau, vor allem in Bergama (Türkei), West Papua (Indonesien), Min...   taz, 15.10.1997

Die EU erlaubt bei Schokolade den Zusatz fremder Fette

Zukünftig darf Schokolade fünf Prozent Palmfett, Margarine oder andere Pflanzenfette anstatt Kakaobutter enthalten. Für die Entwicklungsländer bedeutet dies ein Rück...   taz, 24.10.1997

Die Jagd nach dem grünen Diamanten

Die Hoffnung auf schnellen Reichtum hat die Garimpeiros, die brasilianischen Minenarbeiter, in die Urwaldsiedlung Carnaiba geführt. Unter abenteuerlichen Bedingungen gra...   GPM 6/97, S. 38–47, 01.11.1997

Titanabbau bedroht ein einzigartiges Feuchtgebiet in Südafrika

In St. Lucia in der Provinz Natal erstrecken sich über 100 Kilometer die höchsten bewachsenen Küstendünen der Welt. In ihrem Hinterland hat sich ein von vielen bedroh...   SZ, 11.01.1996

Bio-Landbau und fairer Handel schliessen sich nicht aus

Zwar sind die «fairen» Produkte nicht alle und nicht automatisch bio – aber solche Bioware (Kaffee, Tee usw.) gibt es aus lokaler Produktion meist gar nicht. Ausserde...   Bioterra 163, S. 13/14, 01.01.1996

Trinkwasseraufbereitung ohne Chemie: Der Moringa-Baum kann's

Mit pulverisiertem Moringa-Samen lässt sich verschmutztes Wasser klären. Die von Wissenschaftern «entdeckte» Methode hat bei den Sudanesinnen lange Tradition. In der ...   SZ, 25.01.1996

Die ApothekerInnen auf der Suche nach Pflanzenwirkstoff

Sie durchforsten Dschungel, befragen traditionelle HeilerInnen und untersuchen fast jede Pflanze nach möglichen Wirkstoffen: ApothekerInnen auf der Suche nach neuen Medi...   Hebdo, 25.01.1996

Kaffeemarkt: es gibt keine soziale und ökologische Geldanlagemöglichkeit

Die einzige Möglichkeit sei, das Geld im Weltladen oder Supermarkt in eine Packung Kaffee aus fairem Handel zu investieren. Auf dem Kaffeemarkt dominieren einige wenige ...   Öko-Invest 6/96, S. 1-6, 01.03.1996

Wie die Goldschürfung die Umwelt Ghanas versaut

Schwefeldioxid und Arsen gelangen in die Luft und reichern sich an Berghängen oder im Grundwasser an (Bericht über die AGC, die aus der Exportstatistik Ghanas nicht weg...   taz, 25.03.1996

Ägypten nimmt den Baumwollexport wieder auf

Die Regierung hat sich zu einer effektiven Liberalisierung des ägyptischen Baumwollmarktes durchgerungen (Hintergrundbericht).   NZZ, 02.04.1996

Bergbau-Konzern einigt sich mit lokalen Völkern über Goldabbau

Freeport-McMoRan will den eingeborenen Völkern in Irian Jaya (Indonesien) 100 Millionen Dollar für einen Umweltschutzfonds zahlen (Hintergrundberichte). Laut dem «BaZ�...   taz/BaZ, 25.04.1996

In Kolumbiens Blumenfabriken hat sich wenig geändert

Noch immer arbeiten die Angestellten unter ausbeuterischen und gesundheitsschädigenden Bedingungen. Bisher gelang es nicht, zwischen ProduzentInnen, ImporteurInnen und K...   WoZ, 10.05.1996

Ananas, Del Monte und die Migros – ein überraschendes Gespann

Aus Angst vor einem möglichen Boykott hatte der Schweizer Grossverteiler mit Del Monte auf den Philippinen einen Vertrag geschlossen, der Mindestlöhne und unentgeltlich...   Hebdo, 02.05.1996

Indigene Völker bezahlen den Preis des Goldrauschs

Derzeit sind VertreterInnen indigener Völker in London, um ihre Sache zu vertreten (Hintergrundbericht über die Goldgewinnung).   NSC, S. 14/15, 11.05.1996

Freihandel verstärkt den Erzabbau

Denn die bisher staatlichen Minen könnten günstig privatisiert werden. Was das für Folgen auf Staaten, indigene Völker und den weltweit grössten Erzkonzern (Rio Tint...   EC, S. 46–52, 01.04.1996

Naturkautschuk: Anbau und Verwendung

Einführend schildert der Artikel sehr ausführlich, wie der Hevea-Milchsaft (Rohstoff zur Herstellung von Latex-Produkten) in Südostasien gewonnen wird (mit Information...   NZZ, 22.05.1996

Der Gen-Raubzug auf dem Acker

Entwicklungsländer beginnen sich gegen die Zerstörung (durch Nord-Sorten) und die Ausbeutung ihres genetischen Reichtums zu wehren («Zeit»-Dossier; sehr informativ un...   Zeit, 06.06.1996

Goldförderung zerstört und vergiftet die Natur

Wegen Goldfunden (und deutscher InvestorInnen) fühlen sich Dörfer an der türkischen Riviera bedroht und wehren sich – mit schlauen Mitteln: Sie beantragten kurzerhan...   Wochenpost, 30.05.1996

Auch an Totals ölverschmierten Händen klebt Blut

Zwangsarbeit, Zwangsumsiedlung und Hinrichtungen: Dafür seien auch Multis wie die Ölgesellschaften Total (Frankreich) und Unocal (USA) in Burma verantwortlich. Zeugenau...   WoZ, 14.06.1996

Wenn der Tropenwald verschwindet, taucht das Ebola-Virus auf

Der äquatoriale Regenwald von Minkebe (Gabun) ist weitgehend intakt, die Baumfäller stehen aber bereits Axt bei Fuss. Der Verfasser (er arbeitet für die «New York Tim...   LNQ, 17.06.1996

Die Ölpalme – Lieferantin von Öl, Seife, Kerzen und Kosmetika

Aus dem etwa zur Hälfte ungesättigten Öl wird ein universell verwendbares, oxidationsfestes Speiseöl gewonnen; Palmöl wird auch für Non-food-Produkte eingesetzt (ga...   NZZ, 26.06.1996

Statt Rind aus dem Regenwald gibt es bald gedämpften Leguan

Im Rahmen eines Entwicklungshilfeprojektes in Costa Rica werden Möglichkeiten erforscht, im tropischen Regenwald unter Wahrung des empfindlichen Ökosystems eine Leguanz...   Spektrum 7/96, S. 24–26, 01.07.1996

Die Kokospalme – Baum der tausend Möglichkeiten

Kaum eine andere Nutzpflanze der Erde wird so vollständig und vielfältig verwertet wie die Kokospalme. Seit den frühen Entdeckungsreisen prägt die «Königin der Trop...   Spektrum 7/96, S. 114–120, 01.07.1996

Brasilianischer Zellstoff wird nicht chlorfrei gebleicht

Obwohl die Nachfrage, laut Greenpeace Brasilien, sehr gross sei, wollen die HerstellerInnen nicht auf umweltschonende Bleichung umsatteln. Der politische Druck sei noch z...   taz, 09.08.1996

Erdölversorgung: Wachsende Abhängigkeit Ostasiens vom Nahen Osten

Ostasien fehle eine solide zwischenstaatliche Sicherheitsstruktur. Dazu komme, dass die Energienachfrage mit dem stark wachsenden Wohlstand steige. Aus diesen Gründen mu...   NZZ, 12.08.1996

Internationale Gesellschaften verdrängen kleine Goldgräber in Tansania

Small miners nennen sich die Goldgräber, die sich unter unbeschreiblichen Bedingungen durch das goldhaltige Gestein im Norden Tansanias schaufeln. Jetzt erhalten sie Kon...   TA, 10.09.1996

Costa Rica will seine Artenvielfalt verkaufen

Das Instituto Nacional de Biodiversidad (INBio) in Costa Rica hat sich zum Ziel gesetzt, den biologischen Reichtum Costa Ricas zu nutzen, das will heissen zu verkaufen. M...   BaZ, 11.09.1996

Goldrausch in Temagami

Für den Bergbau sind in Ontario (Kanada) 6000 Quadratkilometer freigegeben worden (Bericht, der auf die Umweltseite nicht eingeht).   NZZ, 20.09.1996

Der blutige Kampf um das Kupfer der Pazifikinsel Bougainville

Seit acht Jahren tobt auf der Insel ein Krieg zwischen einheimischen Rebellen und den Regierungssoldaten von Papua-Neuguinea. Im Kern geht es um die ungerechte Verteilung...   TA, 21.09.1996

«Multinationale Konzerne und die EU im Bananenkrieg»

So martialisch sieht der Verfasser die Auseinandersetzungen um Import und Export von Bananen, die laut französischem Premierminister mittlerweile gar «zum kulturellen E...   Le Monde diplomatique, 11.10.1996

Botanische Gärten werden von der Pharmaindustrie umworben

NGOs wie etwa die kanadische Rural Advancement Foundation International (Rafi) beobachten, dass Pharma- und Chemiefirmen sich intensiv um die Pflanzenbestände und Samenb...   taz, 26.10.1996

Nigerias Militärregime tötet weiter, deutsche Konzerne verdienen weiter

Im Schatten von Shell machen die Feerostaal AG (MAN-Tochterfirma) und Julius Berger PLC (Tochterfirma von Bilfinger & Berger) ihre Geschäfte. Auch Siemens, Mercedes und ...   taz, 08.11.1996

Die Rohstoffbörse ist für AnlegerInnen wieder interessant

Bericht mit Grafiken.   Cash, 15.11.1996

Peru wird den Schatten des Coca-Booms nicht los

Soziales Elend, Korruption und mangelnde Infrastruktur treiben die LandwirtInnen zurück in die Drogenwirtschaft. Coca-Blätter zu pflanzen – das ist heute so etwas wie...   WW, 21.11.1996

Die Schweiz lobt Schweizer Genmanipulationen als «Entwicklungshilfe»

Maniok heisst auch «Cassava» und gilt als Brot der Armen. Die Schweiz unterstützt - als «Entwicklungshilfe» - Genmanipulationen an der Pflanze. Die Direktion für En...   DEH, 01.02.1995

Die neuen Schweizer Schoggiregeln helfen die Dritte Welt ruinieren

Die neue eidgenössische Norm über die Schokoladeherstellung lässt es ab 1. Juli 1995 zu, dass Schweizer HerstellerInnen bis zu 5 Prozent pflanzliche Fette statt Kakaob...   LNQ, 10.05.1995

Der Club of Rome hat sich 1972 nicht fundamental geirrt

Die angekündigte Rohstoffkrise sei zwar bisher ausgeblieben, schreibt der Verfasser, aber die Perspektive des Berichts (steigender Wohlstand und steigende Bevölkerung t...   BdW, 01.05.1995

Wie für eine Handvoll Gold Berge versetzt und zerstört werden

Weltweit boomt der Abbau des Edelmetalls - und zwar mit einer Methode, die ein gewaltiges Zerstörungspotential hat und dieses auch leidlich ausschöpft. Die lesenswerten...   SZ/Focus, 18.05.1995

Der Rohstoff Bambus wird geplündert statt genutzt

WissenschafterInnen sind beunruhigt über den Rückgang der Bambusbestände in Asien. Grund sind steigende Nachfrage und schlechtes Management der Bambusplantagen. Gleich...   Bund, 20.07.1995

Der Neem-Baum wird patentiert

Bestandteile des Neem-Baumes (insektenabstossend) finden in Indien seit Jahrhunderten Verwendung in der Landwirtschaft, in der Medizin und in der Körperpflege. Westliche...   Natürlich, 01.09.1995

Das Neem-Baum-Patent könnte fallen

Denn eine Stiftung glaubt den Beweis erbracht zu haben, dass der Pestizideinsatz seit Jahrhunderten bekannt und daher nicht patentierbar war. Die Patentierung des indisch...   NSC, S. 7, 16.09.1995

Der Rohstoffkonzern BHP ignoriert Umweltschutzprobleme

Anlass des Vorwurfes ist die Ok-Tedi-Mine (Kupfer- und Goldproduktion) in Australien, an der BHP einen Anteil von 52 % hat. Sie habe Abfall und Lösungsmittel in den Fly ...   NZZ, 23.09.1995

Shell verdient in Nigeria Millionen und zerstört dabei die Umwelt

In den Flüssen im Niger-Delta schwimmt Öl, die Luft ist verpestet, die Äcker sind verseucht, und die Menschen werden krank. Schuld daran ist der Ölmulti Shell, der mi...   Spiegel, 09.10.1995

Streit um das Patent auf den patenten Baum «Neem»

Der indische Neem-Baum (auch «Niem»-Baum genannt) gilt als «Baum für die Lösung globaler Probleme», weil er von Verhütungsmitteln über Seifen und Medikamente, Pes...   Zeit, 10.11.1995

Die Kokospalme ist eine wichtige und vielseitige Rohstofflieferantin

Sie liefert Bauholz, Brennstoff, Fasern, Fruchtfleisch, Öl, Wasser, Milch sowie Bier, Wein und Schnaps. Der lesenswerte Artikel vermittelt einen informativen Überblick ...   NZZ, 06.12.1995

Patente für Schamanen – wie die Artenvielfalt auch genutzt werden kann

Der Artikel stellt Anthony Kweku Andoh vor, einen Heilkundigen aus Ghana, der Doktor der Ethnobotanik an den Royal Botanical Gardens Kew ist. Er hat in den USA eine Pharm...   BdW, 01.07.1994

Das dreckige Geschäft mit der grünen Medizin

Die Vermarktung von Heilpflanzen durch die Pharmaindustrie geschieht vor allem auf Kosten der südlichen Länder. Die nördliche Medikamentenforschung beute das Heilwisse...   PJ, 01.09.1994

Die Gründe für die Schiffhavarien vor der südafrikanischen Küste

Rund 10 000 Schiffe dürften es sein, die jährlich das Kap der Guten Hoffnung umfahren. Viele sind nicht im geringsten seetauglich, die Mannschaft ist nicht ausgebildet...   taz, 24.11.1994

Goldgewinnung in Ghana: Profit auch für die Schweiz

Ghanas wichtigster Devisenbringer ist in erster Linie die Goldgewinnung. 95 Prozent des ghanesischen Goldes werden in der Schweiz raffiniert. Der ausführliche Artikel sc...   TA, 01.12.1994

Studie kritisiert die Rohstoffpolitik der Weltbank in Afrika

Die soeben als Buch herausgegebene Studie «Short changed – Africa and world trade» kommt zu einem ernüchternden Fazit: Die Anpassungsrezepte der Weltbank beruhten ha...   DEH, 03.02.1993

Hoffentlich in aller Munde: Max Havelaar – aber wer war er eigentlich?

Nach ihm ist der «gerechte Kaffee» benannt, aber kaum eine Person kennt ihn: Max Havelaar, der in den Niederlanden eine populäre Romanfigur ist. Die Verfasserinnen zei...   BB, 31.03.1993

Die Absprachen der kakao- und kaffeeproduzierenden Länder platzen

Das heisst, dass keine Exportlimiten mehr gelten und dass die Preise weiter fallen werden. Die Verfasserin erklärt, weshalb (lesenswert).   LNQ, 04.04.1993

«Fairer Handel» auf Abwegen: «Merkur» denkt vor allem an Marktanteile

Was die Kaffeebranche in letzter Zeit an Entwicklungshilfekaffee in die Verkaufsregale stellt, ist nicht immer lupenrein. Der sensationelle Erfolg einiger seriöser Firme...   Beo, 06.08.1993

Australien zahlt Schadenersatz für die Folgen des Phosphatabbaus

Australien hat sich bereit erklärt, der pazifischen Inselnation Nauru über hundert Millionen Dollar Schadenersatz für Umweltzerstörungen zu bezahlen, die vor Jahren d...   NZZ, 11.08.1993

Die Umweltverträglichkeit von «Plantaren», dem Phosphat-Ersatzstoff

Henkel hat als erster Waschmittelriese auf Phosphat verzichtet, seine neue Öko-Zauberformel heisst «Plantaren», ein Tensid, das auf nachwachsenden Rohstoffen, hauptsä...   Zeit, 17.09.1993

Nachwachsende Rohstoffe und die «Dritte Welt»

Waschmittel sind umweltverträglich wie noch nie – das wenigstens ist die landläufige Meinung, denn die Probleme bleiben in der «Dritten Welt». Was bei uns als ökol...   S3 (Video), 21.09.1993

Im skandinavischen Norden wurden reichhaltige Eisenerzlager gefunden

Im hohen Norden Skandinaviens ist ein wahrer Goldrausch ausgebrochen. Die neu entdeckten Eisenerzlager versprechen Milliardengewinne. Wenig Freude am Goldrausch haben die...   Bund, 28.10.1993

Nachwachsende Rohstoffe als Tensidbasis: Nachteil für die Dritte Welt

Waschmittelkonzerne setzen zunehmend auf nachwachsende Rohstoffe als waschaktive Substanzen – vor allem auf Palmkern- und Kokosöl aus Südostasien. Der Einsatz von Che...   OEB 48/93, S. 7, 01.12.1993

Die Probleme von LandwirtInnen in Thailand – eine Fallstudie

Die thailändische Landreform ist gescheitert. Der als Land verkaufte Wald ist gerodet, der Boden verhärtet, die LandwirtInnen sind verschuldet. Um dennoch mehr zu ernte...   EC 6/93, S. 205, 01.12.1993

Ein Dorf in Südafrika wehrt sich gegen Asbest

Im südafrikanischen Dorf Mafefe, wo sich eine stillgelegte Asbestmine befindet, leiden 30 – 40 Prozent der Bewohner an Lungentumoren und Asbestkrebs. Seit der Jahrhund...   BaZ M., 11.01.1992

Die Erdölförderung im westsibirischen Tjumen geht stetig zurück

Tjumen, die Erdölgegend in Sibirien, müsste so reich sein wie Kuwait. Doch staatliche Misswirtschaft und veraltete Technik haben die Förderung des schwarzen Goldes ver...   WW, 30.01.1992

Unternehmen: verbohrt in die Idee, aus Tropenwald Papier zu machen

Rund 25 Jahre sind vergangen, seit der Industrielle Daniel K. Ludwig als erster versuchte, mitten im brasilianischen Urwald die Natur radikal umzugestalten, um grosstechn...   WW, 27.02.1992

BRD will mit nachhaltiger Tropenwaldnutzung Waldvölker schützen

In einem kürzlich vorgelegten Strategiepapier zur Tropenwaldpolitik räumt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ) lokalen und internationalen Ni...   OEB 11/92, S.3, 11.03.1992

Internationaler Protest gegen japanische Papiermühle in Kanada

Die japanische Firma Daishowa hat mit ihrer Papiermühle am Peace River in Kanada viel dazu beigetragen, dass Ureinwohner, Stämme der Cree-Indianer, ihre Lebens- und Exi...   P&U 1/92, S. 3, 01.03.1992

Wiederbegrünung von Bauxitminen in Australien erfolgreich

Alusuisse-Lonza verfolgt bei der Wiederbegrünung ausgebeuteter Tagbau-Bauxitminen in Australien eigene Wege. Die Natur, die wieder angesiedelt wird, soll gleich aussehen...   TA, 16.04.1992

Ausländische Investoren auf der Jagd nach den Ressourcen in Russland

Die Reportage schildert das Industriegebiet in Westsibiren. Ausländische Investoren wollen sich nun am Geschäft mit den natürlichen Ressourcen beteiligen. Eine Grafik ...   Spiegel, 11.05.1992

Daimler-Benz fördert den Einsatz von Naturstoffen beim Autobau

Die Konzerntochter Mercedes-Benz in Brasilien produziert Auto-Bestandteile aus Naturstoffen (Fahrersitze aus Kokosfasern, Motor-Innenhauben aus Jute usw.). Das Rohmateria...   Spiegel, 08.06.1992

Baggern, Schaufeln und Veredeln: eine Studie über die Minen der Welt

Stein und Metalle haben auf dem Weg der Menschheit immer schon eine wichtige Rolle gespielt. In der 53seitigen Studie «Mining the Earth» beschreibt der Verfasser die F�...   Wowap Nr. 109, 01.07.1992

Kaum Fortschritte in den Kakaoverhandlungen

Ein einziger konkreter Entscheid wurde von den 45 teilnehmenden Länderdelegationen gefällt: sich im November 1992 zu einer erneuten Sitzung zu treffen zur anvisierten f...   NZZ, 25.07.1992

Grossbritannien verschafft Tropenholzern ein grünes Mäntelchen

WWF und Friends of the Earth haben das Edinburgh Centre for Tropical Forests (ECTF; ein Zusammenschluss mehrerer staatlicher Organisationen mit der privaten Consultingfir...   NSC, S. 5, 12.09.1992

Deutschland profitiert von fallenden Rohstoffpreisen der «Dritten Welt»

Während sich die wirtschaftlichen Chancen der Entwicklungsländer auf dem Weltmarkt zunehmend verschlechtern, können die reichen Industrienationen davon kräftig profit...   taz, 09.10.1992

Leichte Zunahme der Erdölförderung

Die weltweit geförderte Erdölmenge hat im ersten Semester 1992 gegenüber der gleichen Periode des Vorjahres per saldo leicht zugenommen, weil die rasch sinkende Produk...   NZZ, 22.10.1992

Ramie, die High-Tech-Faser aus der Natur

Pflanzliche und tierische Fasern stellen eine wichtige Gruppe nachwachsender Rohstoffe dar. Die vorwiegend in den Tropen und Subtropen gedeihende Ramiepflanze liefert ein...   NZZ, 04.11.1992

Das Diamantenkartell wankt

In Angola ist das Diamantenfieber ausgebrochen. Schürfer und Glücksritter haben die Ufer des Cuango-Flusses in eine Mondlandschaft verwandelt. Gegen eine halbe Million ...   taz, 03.11.1992

Papua-Neuguinea: die Auswirkungen der Goldausbeutung

Im dichten Regenwald in der Western Province des pazifischen Inselstaates hat ein amerikanischer Bergbaukonzern vor zwanzig Jahren ein riesiges Vorkommen von Gold und Kup...   Zeit, 06.11.1992

Die Philippinen sind Schauplatz von Entwicklungskonflikten

Auf den Philippinen führen die Bedürfnisse der einheimischen Minderheiten und das oft skrupellose Vorgehen der Bergbau- und Holzindustrie zu heftigen, teils sogar tödl...   WOWA 6/92, S. 18, 01.11.1992

Erdöl: Der Rohstoff, der die Welt in Bewegung hält

Die Ereignisse am Golf rücken das Erdöl erneut in den Mittelpunkt. Der Kampf um den Besitz von Erdölquellen hat in der Geschichte, laut Autor, seine Parallelen. Um und...   Bund, 16.01.1991

Machkampf ums Erdöl

Das Buch schildert umfassend die Wurzeln und Hintergründe des weltweiten Machtkampfes um das Gebiet der grössten Erdölreserven der Welt in den entscheidenden Jahren 19...   WOZ, 08.02.1991

1990 sind die Erdöl-Importe der Schweiz um 7,1% angestiegen

Aus dem Mittleren Osten wurde nur noch aus Saudi-Arabien Rohöl bezogen. Weder aus Irak noch aus Kuwait ist 1990 Öl importiert worden. Das meiste Rohöl ist aus Afrika g...   BaZ, 20.02.1991

Über die zukünftige "Energie-Ordnung" nach dem Golfkrieg

Interview mit dem Direktor des Französischen Erdöl-Instituts und Präsidenten der Vereinigung der Energiewirtschafts-Ökonomen, Jean Masseron, über die zukünftige Wel...   L'express, 07.03.1991

Die Ölquellen von Baku (Sowjetrepublik Asarbeitschan) in der Krise

Jahrelang lieferte Baku am Kaspischen Meer zu Tiefstpreisen das Erdöl, mit welchem die Wirtschaft der UdSSR geschmiert wurde.Moskau zahlte 40 Mal weniger als der Weltmar...   L'express, 28.02.1991

George Bush bläst zur Öljagd in der "Serengeti" Alaskas

Nach dem Golfkrieg will Bush gegen den Widerstand der Grünen die Ölförderung im Naturreservat "Arctic National Wildlife Refuge" durchsetzen. Die Golfkrise schaffte die...   Taz, 09.03.1991

Der Golfkrieg leitet eine neue kriegerische Ära ein

Grosse Konfrontationen wird es in Zukunft auch geben, aber nach dem "Desert Storm" dürften wenigstens militärische Eroberungszüge um Geld und Rohstoffe ausbleiben. Ök...   Natur 3/91 S. 22ff., 01.03.1991

Abklärungen zum Betrieb von Autobussen mit Rapsmethylester in ZH

Im Sommer prüfen die Verkehrsbetriebe der Stadt Zürich in einem Feldversuch den Betrieb von Dieselbussen mit Raps-Treibstoff (RME). RME wird in einem Veresterungsprozes...   NZZ, 14.03.1991

An Erdöl-Sparen ist weder die USA noch Saudi-Arabien interessiert

Die Kriegsgewinner USA und Saudi-Arabien konnten sich dank des Golfkriegs des Opec-Hauptrivalen Irak entledigen. Die USA wird nun mit billigem Öl versorgt. Die unheilige...   BaZ, 26.03.1991

Nach dem Golfkrieg soll Erdöl billig bleiben

Gegenwärtig fördern die Opec-Mitglieder fast zehn Prozent mehr Öl, als in den nächsten Monaten voraussichtlich benötigt wird. Entsprechend scharf müsste der Produkt...   Spiegel, 18.03.1991

Hauptsache, das Erdöl fliesst reichlich und bleibt billig

Die saudischen Ölscheichs brauchen Geld. Sie überfluten die Welt mit Erdöl und denken nicht daran, ihre stark angekurbelte Förderung zurückzunehmen - mit Unterstütz...   BaZ, 26.03.1991

Schweigegeld für eine Umweltstiftung

Der amerikanische Ölkonzern Conoco will im Nationalpark Yasuni im Amazonasgebiet von Ecuador Erdöl fördern. Um die Proteste nationaler und internationaler Umweltschutz...   taz, 31.05.1991

Die Kluft zwischen Reich und Arm wird immer grösser

Die Sorge um die Konjunktur in den Industrienationen lässt die wirtschaftlichen Probleme der Entwicklungsländer in Vergessenheit geraten. Die Basler Prognos AG hat ihre...   Bilanz, 01.06.1991

Hohe Zuwachsraten im schweizerischen Mineralölmarkt 1990

Auf das stärkste Absatzwachstum aller Produktegruppen brachten es die Heizöle. Über alle Produkte hatte der schweizerische Mineralölmarkt 1990 ein Volumen von 12,739 ...   BaZ, 05.06.1991

Die Versorgung der Schweiz mit Erdöl – Fakten und Zahlen

12,7 Millionen Tonnen Erdölprodukte wurden im vergangenen Jahr in der Schweiz abgesetzt. Der Weltverbrauch an Rohöl stieg um 1,1 Prozent. Der Autor geht der Frage nach,...   NOZ, 21.06.1991

Im Golfkrieg ging es um strategische Interessen in der Region

Der Autor besuchte nach dem Golfkrieg die ökologische Krisenregion in Kuwait und kritisiert seither das eklatante Missverhältnis zwischen dem militärischen Grossaufgeb...   taz, 13.08.1991

Informationen über den Werkstoff Aluminium (von Alu-Industrie)

Die Broschüre (von Alcan Rorschach AG) soll helfen, Fragen zum Aluminium zu beantworten. Inhalt der Broschüre: Aluminium – Werkstoff, Verarbeitung, Rohstoff, Primära...   Broschüre, 12.08.1991

Die Ölindustrie rückt in Alaskas letzte Naturreservate vor

Statt Energie zu sparen, will US-Präsident George Bush in der Arktis neue Bohrrechte vergeben. Umweltschützer fürchten um das letzte Stück unberührter Tundra Alaskas...   Zeit, 16.08.1991

Öl-Report: Der Fluch des Schwarzen Goldes

GEO nimmt die brennenden Ölquellen von Kuwait zum Anlass, den Weg des Erdöls von der Prospektion bis zur folgenreichen Verwendung der Petro-Produkte darzustellen. Die R...   GEO, 26.08.1991

Der Aluminiumbedarf der Industriestaaten nimmt weiter zu

Rohstoffengpässe für das Ausgangsmaterial von Aluminium sind nicht zu befürchten. Das Ausgangsmaterial Bauxit ist mit einem Anteil von acht Prozent der Erdkruste das h...   profil, 19.08.1991

Die Schweiz als Edelmetall-Drehscheibe

Die Schweiz fungiert wahrscheinlich als weltweit wichtigste Drehscheibe für den Handel mit physischem Gold sowie als Gold-"Zwischenlager" und Goldverarbeiter. Jede Gross...   NZZ-Folio, 01.08.1991

Brasilien ändert auf internationalen Druck Indio-Politik

Weisse Goldsucher haben den Yanomami-Indios Seuchen und Elend beschert. Die Regierung will nun Reservate für den Stamm einrichten. Die Indios sollen zurückfinden zu ihr...   TAZ, 24.09.1991

Die Geschichte des Öls von Rockefeller bis Saddam Hussein

Erdöl als Sucht- und Antriebsmittel der Wirtschaft und der Gesellschaft, als Kriegsursache und Wohlstandsquelle, als Waffe und Umweltverschmutzer.   WW, 19.09.1991

Riesige Ölvorkommen vermutet im ostasiatischen Raum

An der zweiten "Asia-Pacific Petroleum Conference" (Apec) in Malaysia hat Hugh E. Norton, Vorsitzender von BP (British Petroleum), darauf hingewiesen, dass im asiatisch-p...   BAZ, 30.09.1991

Alusuisse-Projekt in Australien: Wiederaufforstung der Wälder

Seit zwanzig Jahren bauen Alusuisse-Lonza und ihre australische Firma Nabaloc in Australien das Aluminiumerz Bauxit ab. In Zusammenarbeit mit den traditionellen Landbesit...   TAM, 05.10.1991

Schutz für die Antarktis ist dringend nötig

In der Antarktis werden riesige Rohstoffvorräte vermutet. Jahrelang forschten Wissenschafter mit dieser Begründung rund um den Südpol. Die ökologischen Folgen der ind...   WW, 10.10.1991

Die Zukunft des russischen Erdgases

Der russische staatliche Konzern Gasprom bestreitet zurzeit 37 Prozent des Erdgas-Weltexports. Eine Grafik zeigt, dass die Förderung im Moment nicht mehr zunimmt. Eine T...   MN, 31.10.1991

Neue Erdölfunde lassen einen Preissturz erwarten

Die weltweiten Erdölreserven sind erheblich grösser, als bisher angenommen wurde. Nach neuesten Schätzungen reichen die sicher gewinnbaren Vorkommen mindestens bis in ...   cash, 08.11.1991

Die Erdöl-Versorgung wird in der Schweiz mit Pipelines sichergestellt

Die wirtschaftliche und ökologisch sinnvolle Versorgung mit Erdöl wird in der Schweiz zum Teil mit Pipelines sichergestellt, so der Autor. Die Pipeline habe sich als ei...   NZZ, 04.12.1991

Ressourcen geplündert

Eine in Nepal mit Geld der Schweiz gebaute Strasse schädigt die Bauern der Region. Direktion für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe (DEH) steht vor der tr...   WW, 07.07.1988

Konvention über die Ausbeutung der Antarktis

Widerstand der Umweltschützer gegen die Ausbeutung von Bodenschätzen in der Antarktis.   NZZ, 10.06.1988

Brasiliens Indianer in ihrer Existenz bedroht

Verbesserung durch neue Verfassung? Überleben gefährdet durch Goldgräber, Holzfäller und Bergbaugesellschaften.   NZZ, 18.09.1988

200-Jahr-Feier: Aborigines im Abseits

Australien und ihre Ureinwohner. Wo Uran gefunden wird, sollen sie sogar ihre Reservate verlassen.   Natur, 01.02.1988

Die Kaffee-Preise sinken immer tiefer

Der Versuch, Rohstoffpreise zu stabilisieren, ist wohl endgültig gescheitert.   Spiegel, 31.07.1989

Schon vor tausend Jahren bauten sie hier Koka an

Folge der Rohstoffpreise in freiem Fall - warum die Bauern in Perus Anden unser Drogenproblem nicht interessiert. Die Bauern erzielen mit anderen Produkten auf dem Weltma...   WW, 07.09.1989

Alaskas ambivalenter Ölboom

Schwierige Balance zwischen Naturreservat und Rohstoffausbeutung. Nachdenken nach der Tankerkatastrophe.   NZZ, 29.10.1989

Neue Finanzierungsmodelle für den internationalen Ressourcenschutz

Das Washingtoner World Ressources Institute (WRI - Institut für Weltressourcen) hat zur jüngsten UN-Vollversammlung Vorschläge zur Finanzierung des Erhalts von Naturre...   OEB, 17.01.1990

Das Gold der Schwarzen Berge

Seit 1876 wird in Lead (Süddakota, USA) die goldführende Homestake-Formation abgebaut.   NZZ, 28.02.1990

Brasiliens Alkoholautos kaltgestellt

Biosprit-Programm Proalcool steckt in einer akuten Krise. Aus Zuckerrohr wird wieder mehr Zucker und weniger alkoholischer Treibstoff produziert.   TA, 23.03.1990

Die Antarktis hat noch eine Chance

Mehr Länder auf Distanz zum Rohstoffabkommen. Angesichts knapper Rohstoffreserven besteht ernsthaft die Gefahr, dass die Schonfrist für die Antarktis zu Ende geht. Mit ...   OEB, 25.04.1990

Von der Golfkrise zur Ölpreisexplosion

Das Öl meldet sich als geschichtsträchtige Macht zurück. Der Erdöl-Preis steigt wieder. In vielen Ländern sind die Auswirkungen katastrophal, in der reichen BRD sche...   taz, 11.10.1990

Warum Ölmultis in diesen Krisenzeiten ihren Partnern überlegen sind

In den nächsten zehn Jahren benötigen die Opec-Staaten 60 Milliarden Dollar für den Ausbau der Ölfelder. Es wird heute im grossen Theater um Öl und Macht grobes Gesc...   WW, 04.10.1990

Schweizerische Ölreserven

Die Industrieländer sind hochgradig von der Energiequelle aus dem Golf abhängig. Ganz besonders die Schweiz. Kein Wunder also, dass sich unser Land nicht nur die ältes...   BaZ, 05.12.1990

Über die Salzgewinnung in Schweizerhalle

Bis 1836 musste die Schweiz das Würz- und Konservierungsmittel Salz als lebenswichtigen Rohstoff einführen. In jenem Jahr fand der deutsche Salzfachmann Carl Christian ...   TA, 07.12.1990

Ausbeutung der Mineralreichtümer der Antarktis soll verboten bleiben

In Vina del Mar in Chile, haben die Unterzeichnerstaaten des Antarktis-Vertrags sowie Vertreter anderer Nationen über die Frage der Ausbeutung der Mineralreichtümer in ...   TA, 22.12.1990

Im «nützlichen Tschad» sollen künftig Bohrtürme stehen

Im fruchtbarsten und am dichtesten besiedelten Gebiet des Tschad, im Doba-Becken, wollen die Regierung und die Mineralöl-Multis Erdöl fördern. Dabei hoffen sie auf die...   Bund Magazin, 01.12.1997

Jeder Teil der Kokospalme kann vielfältig verwendet werden

Die EuropäerInnen haben die Kokospalme als paradiesisches Tropen-Symbol verinnerlicht, für viele BewohnerInnen der ganzjährig feuchten Regionen ist sie Existenzgrundla...   BaZ Magazin, 29.11.1997

Neue Messgeräte zur Erforschung des Meeresbodens entwickelt

Im Gegensatz zu herkömmlichen Geräten sind in der neuen Maschine Sonden eingebaut, die bereits Daten an die Oberfläche liefern, während das Rohr noch im Sediment stec...   TA, 06.03.1998

Die Jute versucht ein Comeback

«Jute statt Plastic» – das war einmal. Heute hat es der Rohstoff nicht nur als Einkaufstasche schwer, sondern auch als Verpackung für Massengüter. JuteproduzentInne...   Moneta 1/98, S. 8–10, 01.03.1998

Gummi arabicum ist notwendig für das Alltagsleben der Industrieländer

Die meisten Bauern im Tschad, dem hinter Sudan führenden Land in der Produktion von Akaziengummi, leben von der Hand in den Mund. Unterstützt von Swissaid, bauen die Ba...   TA, 24.03.1998

Afrika registriert das wachsende Interesse der USA aufmerksam

Die USA scheinen sich in Afrika das herauszupicken, was politisch und vor allem wirtschaftlich erfolgversprechend zu sein scheint. «Die US-amerikanische Afrikapolitik is...   TA, 23.03.1998

Ein Unternehmen hat sich «Basmati-Reis» patentieren lassen

Die Firma RiceTec (Texas) hat einen Reis unter dem Namen «American Basmati» registrieren lassen. Wenn es den Amerikanern gelingt, ihr Patent durchzusetzen, ist der Konk...   Zeit, 09.04.1998

Ölexport soll das bitterarme Wüstenland Tschad reich machen

Ausgerechnet im fruchtbaren Südwesten um Doba und Moundou wurde Erdöl entdeckt. Ein Konsortium aus Esso, Shell und Elf rechnet mit einer Milliarde Fässern Rohöl, das ...   taz, 14.05.1998

Die verschlungenen Exportwege der afrikanischen Bodenschätze

Der «geologische Skandal», dass einige afrikanische Länder über enorme Vorkommen an Diamanten und seltenen Metallen verfügen und gleichzeitig zu den ärmsten des Kon...   MD, 14.05.1998

High-Tech-Rohstoffabbau in Chile belastet die Umwelt

Krise und soziale Misere in der Bergbauregion Chiles haben sich durch den Kupferpreiszerfall dramatisch verschärft. Wegen Bodenverschmutzung und Wüstenklima ist nicht e...   BaZ, 23.05.1998

Die Kautschukproduktion Südostasiens feiert Hochkonjunktur

Der Kautschukbaum, in Asien an sich gar nicht heimisch, bildet die Haupteinnahmequelle vieler asiatischer Bauern. Neben dem Baumsaft ist das Stammholz ein gefragtes Gut. ...   natur 5/98, S. 40–44, 01.05.1998

Übernutzung durch Palmweingewinnung bedroht einige Palmenarten

Die Abwertung des CFA-Franc verteuerte an der Elfenbeinküste die importierten Getränke. Die ivorische Bevölkerung hält sich deshalb vermehrt an den einheimischen Palm...   Bund, 11.07.1998

«Sonnenenergie ist Friedensenergie»

Denn Kampf um Öl und Ressourcen sei die Ursache der meisten Kriege (Essay; mit Hinweis auf das Buch «Blut für Öl» desselben Verfassers, das im Wiener Uranus-Verlag e...   Zeitpunkt, 01.07.1998

Die Elfenbeinküste will in Zukunft den Kakao selbst verarbeiten

Nur ein Achtel des Kakaos wird lokal zu Halb- und Fertigprodukten verarbeitet. In den nächsten Jahren soll die Verarbeitung vergrössert werden. Sorge bereitet den Produ...   Bund, 04.09.1998

Der Kakaoanbau in der Elfenbeinküste gefährdet den Wald

Für die Kakaobauern ist der Anbau im Wald die Lebensgrundlage, zu der es fast keine Alternative gibt (Hintergrundbericht).   Bund, 22.10.1998

Wie Kirgistan mit ökologischen Krisen umgeht

Die Goldförderung ist die grösste Hoffnung des Landes. Ein Unfall und eine Reihe von Korruptionsskandalen hat nun den andern wichtigen Erbewerbszweig fast ganz zum Erli...   GID 130, S. 24/25, 01.12.1998

Die InderInnen, die nicht «entwickelt» werden wollen

Früher wurden Leute in Indien für «Entwicklung» (also das Allgemeinwohl Indiens) umgesiedelt, heute für die Globalisierung (also das Privatwohl weniger). Am Beispiel...   EC 6/98, S. 349–353, 01.12.1998

Die Gewinnung von Gold hat verheerende Auswirkungen für die Umwelt

Quecksilber oder Cyanidlösungen dienen als Substanzen, mit denen Gold aus dem Erzgestein isoliert wird. Durch dieses Vorgehen entstehen beim Bergbau riesige, mit Cyanid ...   K&U Nr. 4, S. 3–7, 01.12.1998

Nigerias neue Regierung steht vor alten ethnischen Konflikten

Die vom Erdölpreis abhängigen finanziellen Ressourcen Nigerias haben einen Tiefstand erreicht und die Konflikte zwischen den Ethnien um die Verteilung der Staatsgelder ...   MD, 11.12.1999

Die Zukunft des Bergbaus in Afrika ist umstritten

Etwa zwei Fünftel des Kontinents sind aufgrund von Konflikten für Bergbauunternehmen unzugänglich (Bericht mit Zahlen).   FAZ, 17.02.1999

Indien zahlt einen hohen Preis für billige T-Shirts

Im südindischen Tirupur müssen nicht nur Fabriken und Färbereien Wasser zukaufen, sondern auch die Bevölkerung. Der Grund: Das Grundwasser ist, soweit überhaupt noch...   GP D 3/99, S. 44/45, 01.05.1999

Codex Alimentarius Kommission gefährdet Kleinbauern in Afrika

Die neuen Standards für Schokoladeerzeugnisse führen dazu, dass mehr Substitute (billiges Pflanzenfett tropischer Herkunft) und weniger Kakao verwendet wird (ausführli...   GID 132, S. 43–45, 01.04.1999

Anglo American will den Weltmarkt weiter erobern

Der grösste Mischkonzern Südafrikas besitzt Diamanten und Gold in Hülle und Fülle. Jetzt zieht der Konzern nach London (ausführlicher Bericht zu den Konzernstrategie...   TA, 12.06.1999

Der Verkauf der Goldreserven fördert schädliche Abbaumethoden

Diese zeigt die Verfasserin in der «taz»-Ökokolumne detailliert auf. Der «Bund» schildert die Folgen für die Bergleute im südlichen Afrika.   Bund/taz, 17.07.1999

Das Öko-Institut dachte über «nachhaltige Ernährung» nach

Und zwar an seiner Arbeitstagung im April 1999. Fazit: Ein Liter Orangenjus sollte gleichviel kosten, wie das aus ökologischen Gründen auch beim Benzin gelten müsste �...   OEM 2/99, S. 18/19, 01.08.1999

An Erdöl – dem Blut der Erde – klebt oft auch Blut von Völkern

Das zeigt sich erneut in Kolumbien, wo im September die Occidental Petroleum die Lizenz für Erdölbohrungen erhalten hat. Das Volk der U'wa (Tunebos) hat darauf mit koll...   WoZ, 28.10.1999

Wegen Ölgeschäften hofieren westliche Firmen dem Regime Sudans

Noch vor einem Jahr ächtete und mied der Westen das brutale Militärregime von General Omer. Der Ölboom hat dies rapide verändert: westliche Firmen kümmern sich nicht...   Facts, 18.11.1999

Schweizer Biotechunternehmen behaupten sich an der Weltspitze

Das machen sie auf zwei Arten: Sie forschen und produzieren in der Schweiz – oder sie haben nur noch den Hauptsitz bei den EidgenossInnen. In der Zwischenzeit hinken ih...   Cash/WW, 03.12.1999

Die Ölmultis spannen die Weltbank ein: Beispiel Tschad

Esso, Elf und Shell wollen, dass die Weltbank den Regierungen Tschads und Kameruns, durch das die geplante Pipeline verlegt werden soll, in ökologischen Aspekten beraten...   WOZ, 09.12.1999

KonsumentInnen kaufen lieber billig als fair

Der deutsche Verein zur Förderung des Fairen Handels mit der Dritten Welt, Transfair, hat sich mit seinen Produkten auf den Massenmarkt gewagt. Der anfängliche Erfolg k...   Zeit, 22.12.1999

Wie Esso im Tschad Entschädigungszahlen handhabte

Diesmal wollte es Esso richtig machen: Alle, die unter und während der Verlegung einer Ölpipeline Nachteile erleiden werden, sollten Schadenersatzzahlungen bekommen. Da...   WoZ, 24.02.2000

Fair-Trade-Labels unter der Lupe: Die meisten Produkte sind «fair»

Die Schweizer Stiftung für Konsumentenschutz (SKS) untersuchte 18 in der Schweiz verbreitete Fair-Trade-Kennzeichnungen und veröffentlicht die Resultate detailliert in ...   TA, 14.03.2000

Die schwarze Seite des Goldes

Goldförderung schädigt Umwelt und Menschen, auch ohne spektakuläre Unfälle wie an der Theiss. Auch noch Lagerstätten mit mickrigen 5 Gramm Gold pro Tonne Gestein wer...   natur 4/00, S. 8–17, 01.04.2000

«Germanwatch» fordert faire Handelsbedingungen

In «Germanwatch 1/2000» fordert die überparteiliche Nord-Süd-Initiative die Aufhebung der Zollhöchstgrenzen für Entwicklungsländer bei Grundnahrungsmitteln und die...   taz-Beilage, 16.05.2000

Gier nach Rohstoffen führt zu Bürgerkriegen

Eine Studie der WTO hat ergeben, dass nicht Ideologie und Politik, sondern in erster Linie die Gier nach dem Profit aus Rohstoffexporten zu Bürgerkriegen führt (Bericht...   Bund, 27.06.2000

Handy-Boom fördert Kriege in Afrika

Die Gier nach mehr Technologie in den Industriestaaten lässt in Afrika Kriege entstehen. Um Handys zu produzieren, benötigen die Herstellerfirmen beispielsweise das Ede...   taz, 22.12.2000

Krieg für das rare Handy-Pulver

Ohne das seltene Metall Tantal kein Handy: Der Stoff wird für Kondensatoren benötigt. Ursprünglich heisst der Stoff Coltan (Colombo-Tantalit), eine Kombination verschi...   taz, 04.04.2001

Coltan-Abbau für Handys gefährdet Gorillas

Die Schürfer des begehrten Industrie-Werkstoffs schlachten und essen die Grauergorillas im Kongo (Bericht).   SOZ, 03.06.2001

Die niederen Kakaopreise zeigen, dass Kinderarbeit alltäglich ist

Die Schokoladehersteller sind zusammengezuckt, als sie die Vorwürfe des amerikanischen Soziologieprofessors und Sklavenexperten Kevin Bales («Die neue Sklaverei») hör...   Cash, 03.08.2001

Ressourcen-Ausbeutung: Uno schlägt Vertragsbrüche im Kongo vor

Im Klartext: Alle Verträge seit 1997 sollen für illegal erklärt werden. Damit könnte der Friedensprozess im Kongo beschleunigt werden (ausführlicher Bericht auch zum...   taz, 22.11.2001

Im Tschad soll auch die Bevölkerung vom Ölsegen profitieren

So hat es die Weltbank mit der Tschader Regierung abgemacht; in rund zwei Jahren soll der Export beginnen (ganze Zeitungsseite auch zu den Problemen).   Bund, 19.11.2001

Kleinbank als Motor einer ganzen Region

Die kenyanische Bank, um die es geht, ist aus einem Sparverein von Teebauern und Lehrern entstanden; heute ist die Bank der wirtschaftliche Motor der Region, was durch Un...   TA, 07.01.2002

Der ökologische Reichtum Madagaskars wäre auch der ökonomische

Die durch die Abholzung der Wälder entstandenen Erosionen führen zur Versteppung und damit wird der Bevölkerung die Existenzgrundlage entzogen (informativer Bericht ü...   BaZ, 03.01.2002

Eine Schweizer Firma vermarktet den «magischen Moringa-Baum»

Die Firma Optima Environnement aus Nyon beschäftigt in Tansania 20 000 Personen auf 12 000 Hektaren. Dort wachsen Moringa-Bäume, der Rohstoff für Phytofloc, das der ...   Hebdo, 31.01.2002

Der Markt ist für die Kaffeebauern zum Feind geworden

Um die 45 Dollar bietet die Börse in New York noch für einen Sack Rohkaffee. Früher lag der Preis bei bis zu 240 Dollar. Es gibt Kaffeebauern, die an die Erholung der ...   TA, 02.03.2002

Erstmals sollen Indigene am Rohstoff Natur beteiligt werden

Im südlichen Afrika kauen die Buschmänner vom San-Stamm zur Bekämpfung des Hungergefühls Teile des Hoodia-Kaktus. Das hat selbstverständlich westliche Firmen auf den...   Spiegel, 04.03.2002

Das «Courrier»-Dossier zu Erdöl: Ausgerechnet in Afrika ist Öl knapp

Teilweise trifft dies sogar auf Länder zu, in denen Erdöl gefördert wird. Andere Länder importieren das schwarze Gold zu Preisen, die zu den höchsten der Welt gehör...   Courrier, 01.02.2002

Faire Produkte machen in der Schweiz 0,2 Prozent des Konsums aus

Mit anderen Worten: Während die BewohnerInnen der Schweiz für Lebensmittel jährlich 39 Milliarden Franken ausgeben, sind es für Produkte, die gleichzeitig gesund, umw...   BaZ, 26.08.2002

Sinkt der Kaffeepreis, wird Kaffee nicht billiger, aber schlechter

Der Rohwarenpreis für Kaffee ist seit 1997 um 80 Prozent gesunken, nur ist ein Café crème deswegen nicht etwa billiger geworden. Da die Kaffeebäuerinnen und -bauern b...   NZZ S, 13.10.2002

Kein kalter Kaffee: Die Misere der Länder mit Kaffeeanbau

Die Diagnose der «Zeit» ist klipp und klar: «Die Industrieländer lassen den Bauern im Süden keine Alternative» als zu hungern. 1997 war der Kaffee so teuer wie seit...   Zeit, 28.11.2002

Absturz des Kaffeepreises gefährdet 125 Millionen Menschen

Bekam man 1980 für den Gegenwert eines Schweizer Taschenmessers rund 4 kg Kaffee, wuchs diese Menge bis 2001 auf über 10 kg. Mit anderen Worten: Der Kaffeepreis ist dra...   TA, 15.02.2003

Kanadische Diamanten gelten als «faire» Diamanten

Und das im Gegensatz zu den «Blut-Diamanten» aus bürgerkriegsversehrten Ländern Afrikas. Zwei Minen gibt es in Kanada (eine dritte ist geplant), die Diamanten sind et...   TA, 28.04.2003

Verhaltenskodex für Kaffee-Wirtschaft könnte allen dienen

Derzeit treiben Überproduktion und Billigkaffee die Kaffee-LandwirtInnen entweder in die Slums oder in die Drogenproduktion. Produzentinnen, Händler, Rösterinnen und E...   NZZ, 13.05.2003

FairTrade ist in der Schweiz gut verankert

Die SchweizerInnen sind sogar Weltmeister beim Kauf fairer Waren: Allein Migros und Coop generierten mit Hax-Havelaar-zertifizierter Ware einen Umsatz von 95 Millionen Fr...   Beo, 21.08.2003

Der Kaffeepreiszerfall beunruhigt sogar die Lebensmittelbranche

Nestlé hat sogar eine entsprechende Nachhaltigkeitsinitiave lanciert. Hintergrund: Wegen der sinkende Preise ist auch die Qualität der angebotenen Ware dramatisch nach ...   Dossier, 11.09.2003

Die Weltbank kapituliert vor dem Versagen des Kaffeemarktes

In ihrem Bericht zur dramatischen Situation auf dem Kaffeemarkt – die Kaffeebauern erhalten immer weniger Geld für ihr Produkt, die Abnehmer im Gegenzug immer schlecht...   Le Temps, 11.10.2003

«Fairtrade» wirkt – zu Besuch bei einem Kaffeebauern

Der «gerechte Handel» ist für viele KonsumentInnen abstrakt. Das war er auch für Sarah Fasolin, die es wissen wollte: Sie besuchte einen Fairtrade-Kaffeebauern in Gua...   WoZ, 04.12.2003