Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Basteln an der Definition des Todes – dank Explantation
Wird eine Organspende beschlossen, kann der Tod der sterbenden Person nicht mehr zu Ende (mit)erlebt werden. Damit wird das Sterben gewissermassen produktiv – und maschinisiert (Artikel über die Problematik des fremdbestimmten Ablebens; dazu Artikel zu den Organtransplantationen in der Schweiz).
Stichworte: Zahlen, Fremdorgane, Organspenden, Swisstransplant, Hirntodkonzept, Ruth Gonseth, «ReNaissance» (sic!), Sandoz-Novartis, Transplantationsmedizin, Spitzenmedizin, medizinische Ethik, Modelle von «Organen als Pfand», Isabel Frey (Gesundheitsökonomin), Hartmut Kliemt, Organ-Tauschsystem
Schlagwort: Gesundheit > Medizinische Ethik
Medium: WoZ
Publikationsdatum: 19.07.1996
Autor: Suter, Lotta / Hug, Sonja
Eigenschaften: Notizen; Bericht;
Abstract-Nr: 60032
Abstract-ID: 05212000007