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Abstract


Die Fischbestände der Weltmeere sind stark bedroht

Die eigentliche Ursache für die Ausbeutung der Meere ist der Hunger der Industrieländer nach möglichst billigem Fisch. Um diesen Hunger zu stillen, kaufen Konzerne die Meere und Märkte der Entwicklungsländer leer. Das informative schön gestaltete 31seitige Panda-Magazin, liefert zum Thema Überfischung umfassende Informationen (mit Zahlen). BEZUG von «Fischfang: Der grosse Raubzug» (3 Fr): WWF Schweiz, Postfach, 8010 Zürich.

Stichworte: Neufundland, globaler Fischfang, Meeresressourcen, Industrieflotten, Meeresverschmutzung, Uferzonen, Meeresküsten, Fischreichtum, Küsten, Biologie, Lebensraum, Tiefseefischerei, Entwicklung, Fortpflanzung, Erträge, Verwendung, Ernährung, Bevölkerung, Chile, Nahrungsmittelversorgung, Nutzung, Fischereiunternehmen, Forderung, Industriefischerei, Nutzfische, Thunfischjäger, Sardelle, Sardinen, Fangmethoden, Weisser Hai, Ökosystem, Massnahmen, Meeresschutz, Konflikt, Fischereikonflikt, Heilbutt, Nordsee, Alternative, Fangmenge, Zuchtfarmen, Mangroven, Lachs, Aquakultur, Wildbestände, Ecuador, Artenvielfalt, Nachhaltigkeit, Verbot, Treibnetze, Zukunft, Nahrungskette
Schlagwort: Meer > Meeresökologie, Meerestiere

Medium:
Panda 4/95
Publikationsdatum: 01.12.1995
Autor: Hagmann, Luc
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Adressenverzeichnis; Literaturhinweise; Bericht; Kommentar;

Abstract-Nr: 64188
Abstract-ID: 02301400062