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Abstract


Staatlicher Interventionismus schädigt auf Dauer die Wirtschaft

Der lesenswerte Samstags-Leitartikel der NZZ analysiert den Aufstieg der Tiger in Ostasien und kommt zum Schluss, dass ein grosser Teil der märchenhaften Zuwachsraten allein durch Beschäftigungswachstum entstand. Staatliche Interventionen wurden zurückgenommen, sobald ein Produkt das Marktziel erreicht hatte (empirische Resultate zur Entwicklung von Schwellen- oder Drittweltländern).

Stichworte: Osteuropa, China, Japan, Hongkong, Malaysia, Korea, Lebensqualität, Wirtschaftstheorie, Robert Solow, Nobelpreisträger, Paul Krugman
Schlagwort: Nord-Süd > Entwicklungspolitik, IWF, Weltbank, Schulden

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 22.07.1995
Autor: Hm.
Eigenschaften: Kommentar;

Abstract-Nr: 65417
Abstract-ID: 03401500242