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Abstract


Gendrift und der Stammbaum der Menschheit

Die Zeitungsseite erklärt, warum seltene Gene nicht bei IndianerInnen, sondern in Kairo oder New York zu finden sind, warum die Gendrift so entscheidend ist, wie weit die Forschung der letzten Jahre kam, warum die Vorgehensweise des «Human Diversity Project» undiskutabel daneben war und warum die Universität Genf seit Jahren anders vorgeht (informativ).

Stichworte: Genetik, Genom, Forschung, Krankheiten, Diversitätsprojekt, Epidemiologie, Völkerwanderungen, Medizin, André Langaney, Populationsgenetiker, Universität Genf (Département d'Anthropologie), Entwicklung der Sprachen
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Medizin, Pharma, Humangenetik, Genomforschung

Medium:
TA
Publikationsdatum: 01.02.1995
Autor: Waldner, Rosmarie
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;

Abstract-Nr: 65819
Abstract-ID: 05201600239