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Abstract


Gefahrenabschätzung für die Freisetzung genmanipulierter Pflanzen

Der Bericht zeige deutlich, dass von den untersuchten Pflanzen die Futterpflanzen am leichtesten Hybriden mit ihren wild vorkommenden Verwandten bilden könnten. Arten wie Mais oder Tomaten haben bei uns keine sehr nahen «Verwandten», weshalb die Gefahr eines Transfers sehr gering sei. BEZUG des französischen Berichts (adressierte Klebeetikette beilegen!): Buwal, Dokumentationsdienst, 3003 Bern.

Stichworte: Gentechnologie, Anwendung, Landwirtschaft, horizontaler Gentransfer, Organismen, Sicherheit, Risiko, Schweiz, Wissenschaft, Forschung
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Risiko, Freisetzung

Medium:
Broschüre
Publikationsdatum: 30.09.1995
Eigenschaften: Bericht;

Buchangaben:
Application du génie génétique à l'agriculture: Evaluation des dangers potentiels pour la flore suisse (= Cahier de l'environnement No 235), OFEFP, Berne, 1994.
Buchautor: Jacot, Yolande / Jacot, Philippe
Seiten, Preis: 80 S. / kostenlos

Abstract-Nr: 65915
Abstract-ID: 05201800196