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Abstracts zu Schlagwort


Gen- und Biotechnologie > Risiko, Freisetzung


Freisetzungen in den Ländern des Südens ohne Sicherheitsvorschriften

Die sogenannten Entwicklungsländer züchten mit Fremdgenen Nutzpflanzen zu Kraftpaketen hoch, die auf Salzböden, bei Frost und Trockenheit gedeihen. Freisetzungen im gr...   Spiegel, 02.01.1995

Erfahrungen aus einer Genfreisetzung in Deutschland

Deutschland hat geprüft, was für Folgen auf die Umwelt der Anbai von genmanipulierten Kulturpflanzen haben kann. Michael Altmann war für das Buwal an der Präsentation...   Gaia 6/94, S. 309–311, 01.12.1994

Australiens Gentech-Behörde verbietet eine Gen-Freisetzung

Geplant war, Schafen und Rindern ein Gen einzupflanzen, das sie immun macht gegen Gifte heimischer Bäume. Die Behörden fürchten jedoch einen horizontalen Gentransfer a...   NSC, S. 5, 04.02.1995

In Deutschland dürfen transgene Organismen in Abfall und Abwasser

Mit der Novelle der Gentechnik-Sicherheitsverordnung (GenTSV) haben sich die Sicherheitsstandards geändert: Abertausende transgener Organismen der Sicherheitsstufen S1 u...   GID 2/95, S. 7, 01.02.1995

Zahl der Freisetzungen in Deutschland steigt rasant an

Eine Tabelle und eine Landkarte zeigen die abgeschlossenen, laufenden und beantragten Freisetzungsversuche mit gentechnisch veränderten Organismen in Deutschland (Stand ...   GID 2/95, S. 10-12, 01.02.1995

Technikfolgeabschätzung (TA) Gentechnik: Grösste Folgen für Medizin

Die TA-Studie, verfasst im Auftrag des Schweizerischen Wissenschaftsrats, kommt in einem ersten Zwischenbericht zum Schluss, dass die Gentechnik (die Studie verwendet als...   Studie, 01.03.1995

Gentech-Impfstoff gegen Tollwut bei Füchsen: Ausgefuchster Unsinn

So sieht die Gentechnik-Kritikerin Koechlin den für Juni 1995 geplanten Grossversuch mit der Freisetzung von genmanipulierten Impfstoffen durch die Schweizerische Tollwu...   WoZ/BaZ/Bund, 24.03.1995

Widerstand gegen Genmais-Freisetzung in Baden-Würtemberg

Im südbadischen Buggeringen will eine Saatgutfirma gentechnisch manipulierten Mais anpflanzen. Die neue Sorte soll auch Totalherbiziden widerstehen. Eine BürgerInnenini...   BaZ, 06.04.1995

Gentechnisch veränderte Bakterien können Böden schädigen

Eine ForscherInnengruppe um Michael T. Holms von der Oregon State University hat schwerwiegende Auswirkungen auf das ökologische Gleichgewicht nachgewiesen. Das gentechn...   GID 4/95, S. 14, 01.04.1995

GenforscherInnen leben gefährlich

Auf der Suche nach einem geeigneten Gentherapie-Vektor, mit dem sich Erbgut in menschliche Leberzellen einschleusen lässt, sind ForscherInnen auf Bakuloviren gestossen. ...   SZ, 27.04.1995

Der Postbote klingelt zweimal und bringt dann das Gentech-Material

Greenpeace hat mit mehreren Blindsendungen bewiesen, dass die Post anstandslos auch Pakete befördert, auf denen Warnungen stehen wie «Genmanipuliertes Material» und ä...   LNQ, 05.05.1995

Kleine Übersicht über die kommerzielle Nutzung von Gentech-Pflanzen

Zwei Tendenzen stellt der Artikel fest: Einerseits gelangen immer mehr genmanipulierte Pflanzen in die Kommerzialisierung, anderseits werden die gentechspezifischen Richt...   OEB Nr. 18, S. 13/14, 03.05.1995

Transgene Pflanzen und der Handel mit entsprechenden Produkten

Zu diesem Thema hat die deutsche «Verbraucher-Initiative» laut Kürzestmeldung ein «detailliertes Info» zusammengestellt. BEZUG (gegen 3 DM in Briefmarken): Die Verbr...   OEB Nr. 18, S. 14, 03.05.1995

Wie Gesetzgebung und Verwaltung mit biologischer Sicherheit umgehen sollten

Samuel Eglin, Sicherheitsbeauftragter der Koordinationsstelle für Störfallvorsorge des Kantons Zürich, Bereich Biologie, fordert für die Gesetzgebung zur Gentechnolog...   NZZ, 16.05.1995

Gentech-Impfstoff gegen Tollwut: Registriert, aber noch nicht zugelassen

Der Impfstoff Raboral hat vom Bundesamt für Veterinärwesen ein Unbedenklichkeitssiegel erhalten. Trotz Registrierung ist er jedoch nicht zugelassen. Auf Druck von Gente...   Bund, 04.05.1995

Wo in Deutschland welche Gentech-Freisetzungen stattfinden

Eine Karte zeigt, an welchen Orten von 1990 bis 1998 gentechnisch veränderte Organismen freigesetzt werden. Dazu ein Berichte über Protestaktionen gegen Freilandversuch...   Spiegel/taz, 19.06.1995

Die Problematik der gestrichenen Gentech-«Erörterungstermine»

Die in Deutschland früher bei Gentechfreisetzungen gebräuchlichen öffentlichen Vorstellungen eines Projekts hiessen «Erörterungstermin», sollten (theoretisch) die V...   WZB, 01.06.1995

Freisetzungen in Polen, wo es kein Gentechnikgesetz gibt

AgrEvo setzt an zwei Orten in Polen Pflanzen aus, die gegen das Totalherbizid Basta resistent sind. Das Pestizid Aktions-Netzwerk (PAN) vermutet, dass das Unternehmen so ...   OEB 24/95, S. 6, 14.06.1995

Anwendung von Mikroorganismen beim Pflanzenschutz ist gefährlich

Untersuchungen der ETH Zürich haben ergeben, dass ausgesetzte Mikroorganismen – ob genmanipuliert oder nicht – länger überleben als erwartet, ins Grundwasser gelan...   NZZ, 28.06.1995

Bürgergutachten sollen über Freisetzungen entscheiden

Die Akademie für Technikfolgenabschätzung in Baden-Württemberg lässt zufällig ausgewählte BürgerInnen darüber entscheiden, ob gentechnische Freisetzungen stattfin...   taz, 03.07.1995

Niedersachsen lässt Freisetzungsexperimenten untersuchen

Das deutsche Bundesland wird die biologischen Folgen der Freisetzung von genmanipulierten Pflanzen mit einem eigenen Forschungsvorhaben überwachen. Die unabhängige Begl...   taz, 24.07.1995

«Harmlose» Gentech-Bakterien im Boden: Weizen ging ein

Die gentechnikfreundlichen Länder USA und Deutschland stehen mit ihrer grosszügigen Bewilligungspraxis für Freisetzungsversuche fast allein da. Die Mehrheit der Lände...   taz, 01.08.1995

Ackerbesetzung verhinderte Freisetzung: Unterstützung durch Gemeinde

In der Wetterau (Deutschland) verhinderten AckerbesetzerInnen die Aussaat von genmanipuliertem Mais und Raps. Gemeinde und Bevölkerung unterstützten sie, nur der Bauer ...   TAZ, 01.08.1995

«Die Pesterreger könnten aus einem Genlabor kommen»

Das mutmasst ein indischer Wissenschafter aufgrund von Untersuchungen der Pesterreger: Sie enthielten ein Gen, das natürlicherweise in keinem bekannten Pestbakterium vor...   GID 105, S. 3, 01.08.1995

Freisetzungen könnten unter die Biodiversitäts-Konvention fallen

So wünschen es sich mehrere Länder. Die USA, Australien, Deutschland und Japan jedoch wehren sich gegen Richtlinien, die die Freisetzung von genmanipulierten Pflanzen u...   NSC, S. 9, 12.08.1995

Genmanipuliertes Saatgut für die Zucht freigegeben

Die EU-Umweltbehörde genehmigt einen Antrag, Saatgut aus gentechnisch verändertem, herbizidresistentem Raps zu gewinnen. Die neu gezüchteten Sorten können dann ohne e...   SZ, 07.09.1995

Gentech-Freisetzungen bedrohten den Bio-Landbau

In Deutschland dürfen nicht nur genetisch manipulierte Pflanzen freigesetzt werden (was schlimm genug ist), sie dürfen auch in der Nähe von biologisch wirtschaftenden ...   taz, 13.09.1995

Die Gentechnologie auf dem Prüfstand: Drei Buwal-Beiträge

In drei Artikeln beleuchtet das Buwal-Bulletin Freisetzungsexperimente in Europa (mit Aufgliederung nach Arten der Genmanipulationen), die Technikfolgen von herbizidresis...   UWS 2/95, S. 3–10, 01.09.1995

Die «Buwal»–Dokumentation zur Freisetzung von Gentech-Pflanzen

Am 9. November 1993 fand in Neuchâtel ein Symposium zur Frage des Gentransfers von genmanipulierten Pflanzen auf wildlebende «Verwandte» statt. Die 44seitige, noch im ...   Broschüre, 30.09.1995

Risikoabschätzung für die Freisetzung von Gentech-Kartoffeln

Der fünfseitige Bericht enthält die Schlussfolgerungen der Expertengruppe, die die Freisetzung von genmanipulierten Kartoffeln in der Schweiz verfolgt hat, und er enth�...   Broschüre, 30.09.1995

Gefahrenabschätzung für die Freisetzung genmanipulierter Pflanzen

Der Bericht zeige deutlich, dass von den untersuchten Pflanzen die Futterpflanzen am leichtesten Hybriden mit ihren wild vorkommenden Verwandten bilden könnten. Arten wi...   Broschüre, 30.09.1995

Widerstand gegen Freisetzung genmanipulierter Pflanzen nimmt zu

Am Kongress «geGEN» in Deutschland äusserten sich Gentech-KritikerInnen zu geplanten und laufenden Freisetzungen und zum Widerstand dagegen, zur beantragten Handelserl...   taz, 02.10.1995

Juristische Handhabe gegen Freisetzungen fehlt (Deutschland)

Der Artikel zeigt, dass es nach der Novellierung des Gentechnikgesetzes schwierig geworden ist, juristisch gegen Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Nutzpflanz...   OEB 40/95, S. 8, 04.10.1995

Wie sicher sind gentechnische Tomaten?

Der Forums-Verfasser ist Leiter der Fachstelle für Biosicherheitsforschung und Abschätzung von Technikfolgen des Schwerpunktprogrammes Biotechnologie (Bats). Er vertrit...   BaZ, 13.10.1995

Gentechnische Sicherheitsforschung: Widerstand wächst in Deutschland

Denn auch die Sicherheitsforschung selbst birgt Risiken - wie der Bericht unterstellt - auch das Risiko, dass sich zeigt, wie harmlos Gentechnik und Freisetzungsversuche ...   Zeit, 27.10.1995

Wie beurteilen die EU-Staaten die Risiken von Freisetzungen?

Die Gesetze der EU-Mitgliedstaaten sehen vor, dass vor jeder Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen eine Risiko-Beurteilung vorgenommen werden muss. Die Verfass...   GID 107/95, S. 18, 01.11.1995

Päckchen mit genmanipuliertem Inhalt per Postversand

Trotz Warnhinweisen auf einen biologischen oder genmanipulierten Inhalt waren 3 von 18 verschickten Paketen bei der Ankunft beschädigt und 2 kamen gar nie an. Dieses im ...   GID 107/95, S. 29, 01.11.1995

Gentech-Pollen fliegt viel weiter als bisher angenommen

Bei der Freisetzung von gentechnisch veränderten Pflanzen verbreiten sich die Gene unter Umständen viel weiter, als vermutet worden ist. Pollen von Gentech-Raps etwa fl...   NSC, S. 10, 11.11.1995

Über die Probleme, Langzeitwirkungen abzuschätzen

An einer Tagung diskutierten Fachleute die Problematik der Freisetzungen. Als Faustregel gilt bei Neophyten, dass sich von tausend einige hundert einbürgern, von denen z...   SZ, 16.11.1995

Schweiz reglementiert Ausfuhr für Gentech-Organismen

Gentechnische Organismen dürfen nur noch dann ausser Landes gebracht werden, wenn zuvor eine behördliche Erlaubnis des Empfängerlandes eingeholt wurde (kurzer Bericht)...   OEB 49/95, S. 5, 06.12.1995

Max-Planck-Institut führt Freisetzungsexperiment im Ausland durch

Das Experiment mit Gentech-Kartoffeln soll in Slowenien durchgeführt werden (Kurzmeldung).   taz, 12.12.1995

Details zu den Gefahren herbizid- und insektizidresistenter Pflanzen

Am Beispiel von herbizid- und insektizidresistenten Pflanzen zeigt die Biologin gut verständlich die Gefahren genmanipulierter Pflanzen auf. Herbizidresistenz kann sich ...   PÖ special 35/94, S. 17, 01.01.1994

Das Essen von Novel Food wird für AllergikerInnen zum Roulette

Gentechnisch veränderte Nahrungsmittel bergen neue und unbekannte Allergene. Gentechnisch hergestellte Schimmelpilze, Aromen, Enzyme sind auf Produkten nicht deklariert....   PÖ special 1/94, S. 23, 01.01.1994

Uni-Labor in Grossbritannien wegen Risikos geschlossen

Eine Forschungsgruppe hat genmanipulierte Viren gebraucht, um in menschliche Zellkulturen ein Krebsgen einzubauen. Nach zwei Untersuchungen kamen Sicherheitsbehörden jet...   NSC, S. 4/5, 12.02.1994

Die Unkenntnis der Forschung über Gentransfer in der Natur

Die Forschung über Gentransfer stockt, und zwar seit den vierziger Jahren. Unglaublicherweise ist exakt dieses Feld vernachlässigt worden, das über die Gefahren der Fr...   WW, 17.02.1994

Dieses Jahr zehn Freisetzungen in Deutschland

An zehn Standorten werden genmanipulierte Pflanzen und erstmals auch Bodenbakterien freigesetzt. Der Bericht fasst die Ziele der und die Auseinandersetzungen um die Freis...   taz, 28.02.1994

Durch Genmanipulation an Pflanzen entstehen neue Viren

US-ForscherInnen hatten Genabschnitte von Viren in Pflanzen übertragen, um sie resistent zu machen. Die Virusteile haben sich zum Teil mit natürlichen Viren zu einem ne...   taz, 28.03.1994

Genmanipulierter Tollwutimpfstoff gefährdet Tiere und Menschen

Die EU hat ein genmanipuliertes Vaccinia-Virus aus der Familie der Pockenviren zugelassen, dem ein Gen des Tollwuterregers eingebaut wurde. Das Virus kann in den Tieren n...   GID 3/94, S. 27, 01.03.1994

Broschüre: Gesellschaftliche Debatte zu Gentech-Medikamenten anregen

Die Broschüre «Hochtechnologie und soziales Umfeld am Beispiel der bio- und gentechnologischen Herstellung von Arzneimitteln» behandelt Risiko, Sicherheits- und Umwelt...   TA, 12.04.1994

Die USA verlangen von EU Zulassung des Rinderwachstumshormons

Die USA setzen die Kommission der Europäischen Union unter Druck, das Ende Jahr auslaufende Moratorium für rBST aufzuheben. Dies, obwohl die Gesundheitsrisiken für Men...   GID 4/94, S. 6, 01.04.1994

Gentechnisches Kuh-Doping «Posilac» ist schädlich für Tier und Mensch

Das gentechnisch hergestellte Wachstumshormon rBST wird seit Februar Kühen in den USA gespritzt, damit sie mehr Milch geben (dabei geben sie ohnehin zuviel). Auch Europa...   SZ, 19.05.1994

Eine Grüne Abgeordnete über das Risiko Gentechnik

Die «taz» hatte der deutschen Partei «Die Grünen» vorgeworfen, sich nicht in die Gentech-Debatte einzumischen. Die Verfasserin – sie ist die Parteiexpertin für Ge...   taz, 21.05.1994

Feldversuch mit Pestizid aus Gentech-Viren gegen Kohlraupen (GB)

Das Virus wurde mit Skorpion-Gift «geladen» und soll, auf dem Kohlfeld in Oxford versprüht, die Raupen töten. KritikerInnen wenden ein, dass das Virus Autographa cali...   taz, 27.05.1994

Der überraschende Widerstand gegen Freisetzungsversuche in England

Ein Oxforder Wissenschafter war alarmiert, als er hörte, dass zu Versuchszwecken ein genmanipuliertes Virus freigesetzt werden sollte. Der ausführliche Bericht schilder...   NSC, S. 14/15, 25.06.1994

Umstrittene Freisetzung genmanipulierter Viren bei Oxford hat begonnen

Trotz Protesten und Einsprachen haben VirologInnen einen Versuch begonnen, mit dem sie ein neues, selektives Insektenvertilgungsmittel ausprobieren (Kurzmeldung; vgl. Dok...   NSC, S. 11, 02.07.1994

«Massenhafte, grossflächige Freisetzungsversuche stehen bevor»

Langfristig würden die Freisetzungsversuche die Ökosysteme massiv gefährden, schreibt der Verfasser (er ist Sekretär der Schweizerischen Arbeitsgruppe Gentechnologie,...   SBN 5/94, S. 14–17, 01.06.1994

Gentechnik-GegnerInnen zerstörten Freisetzungsexperimente (D)

Mit ihren Aktionen will die «BI Basta!», eine Bürgerinitiative gegen Gentechnologie, auf den «systematischen Ausschluss der Öffentlichkeitsbeteiligung» aufmerksam m...   taz, 25.07.1994

Die Gentech-Tomaten stossen überraschend auf britischen Widerstand

Die Beratungskommission der britischen Regierung empfiehlt, die amerikanische Gentech-Tomate «Flavr Savr» nicht zum Verkauf zuzulassen. Grund ist die Angst, dass die To...   NSC, S. 9, 30.07.1994

Fässer mit vermutlich genmanipuliertem Material gefunden

In Frankfurt wurden an einem Strassenrand Fässer mit dem gelben Warnzeichen für biologische Gefahren gefunden. Laut gentechnischem Hochsicherheitslabor handelte es sich...   GID 7/94, S. 6, 01.07.1994

Was wächst wo: Mitteilungen über Freisetzungen in Europa

Die eine Tabelle sagt, welche genmanipulierten Pflanzen in welchem europäischen Land in diesem Jahr bis zum März freigesetzt worden sind. Die zweite Tabelle gibt detail...   GID 7/94, S. 11, 01.07.1994

Studie: Freisetzung Basta-resistenter Pflanzen wäre grundgesetzwidrig

Die Freisetzung von Pflanzen, die gegen den Unkraut-Killer Basta gentechnisch resistent gemacht sind, ist ökologisch, gesundheitlich und volkswirtschaftlich nicht vertre...   GID 7/94, S. 14, 01.07.1994

Erster Antrag zur Freisetzung von Mikroorganismen in Deutschland

Die Rhizobium-meliloti-Bakterien binden Stickstoff und dienen so Pflanzen als Düngemittel. Ihre Stickstoffixierung wird gentechnisch erhöht, und das Leuchtgen von Leuch...   GID 7/94, S. 18, 01.07.1994

Bei manipuliertem Raps ist mit einem Gentransfer zu rechnen

Der eine Beitrag erklärt ausführlich, wie horizontaler Gentransfer funktioniert und wie gross das Risiko für genmanipulierten Raps ist. Im zweiten Beitrag kritisiert d...   GID 7/94, S. 23–30, 01.07.1994

Gene können von einer Art zur anderen überspringen

Dafür finden WissenschafterInnen immer mehr Beweise (der Artikel schildert Experimente mit Bakterien). Ob und wie häufig Bakterien auch mit höheren Organismen genetisc...   SZ/Zeit, 18.08.1994

Fischgene machen Bäume kälteresistenter

ForscherInnen haben in einem sechsjährigen Feldversuch solchermassen manipulierte Bäume in schwedischen Wäldern ausgepflanzt. Sie wollen so gegen Kälte widerstandfäh...   NZZ, 27.08.1994

Wie die Abschätzung von Gentechnikfolgen funktionieren kann

Die Verfasser stellen verschiedene Modelle der Technikfolgenabschätzung (TAB) vor und zeigen anhand von Beispielen, was das für die Anwendung von Gentechnologie heisst....   Gaia 4/94, S. 188–198, 01.08.1994

Bücherhinweise zur Risikoforschung in der Gentechnik

Zwei Hefte zur Abschätzung der Technikfolgen des Anbaus von Kulturpflanzen mit gentechnisch erzeugter Herbizidresistenz werden ebenso vorgestellt wie die Risiken des hor...   WZB, 13.10.1994

Wandernde Gene könnten Resistenzen verbreiten

Gene, die Bakterien gegen Antibiotika resistent machen, können von Nutztieren auf den Menschen überspringen. Das sagen ForscherInnen der Universität Illinois. Der Arti...   NSC, S. 9, 15.10.1994

Die «Fachstelle für Biosicherheit» in Basel wird erweitert

Die 1993 eingerichtete Fachstelle bekommt neu eine Informationsstelle zugewiesen. Der Basler Regierungsrat stellt dazu Räumlichkeiten zur Verfügung, was nach Regierungs...   BaZ, 09.11.1994

Nach Unfall in Gentech-Labor wird das Labor vorsorglich begast

Im Paul-Ehrlich-Institut in Langen (D) flog ein Fenster auf, traf ein Mikroskop und warf es auf Petrischalen mit Kulturen von genmanipulierten, krebserregenden Mäusezell...   taz, 10.11.1994

Greenpeace fordert Protokoll zur Biosicherheit

Das Protokoll soll von der Rio-Konvention ausgearbeitet werden und den Transfer und die Anwendung mit genmanipulierten Organismen regeln. Durch die Unterzeichnung der Rio...   zwar 4/94, S. 16, 01.11.1994

Virus mit mutiertem Skorpion-Gen: Versuche als positiv gewertet

«Biopestizide» heissen die genmanipulierten Lebewesen, die anderen Arten den Garaus machen sollen. In Oxford hat der umstrittene Freisetzungsversuch laut Aussagen der F...   NSC, S. 11, 03.12.1994

Freisetzung von herbizidtoleranten Pflanzen hat Nebenwirkungen

Genmanipulierte Pflanzen, die resistent sind gegen Herbizide, können mitunter das mikrobielle Gleichgewicht im Boden stören. Die Gesellschaft für Strahlen- und Umweltf...   SZ, 08.12.1994

Ciba betreibt Studien mit insektenresistentem Mais im Elsass

Die Division Saat von Ciba stellt dem französischen Institut National de la Recherche Agronomique (INRA) transgene Maispflanzen für die Durchführung von Studien zur Ve...   CZ, 13.01.1993

Ciba sistiert Freilandversuch mit Gentech-Mais

Der Basler Chemiekonzern schiebt den geplanten Freilandversuch mit gentechnisch verändertem Mais in der Schweiz auf. Begründung: nach dem EWR-Nein fehlen die gesetzlich...   Bund, 22.01.1992

Arbeitsbericht zur Politik der Biotechnologie

Das Büro für Technologiefolgen-Abschätzung des Deutschen Bundestages (TAB) hat den Arbeitsbericht «Konzepte und Instrumente der F&T-Politik im Ausland – das Beispie...   OeB 5/93, S. 6, 03.02.1993

Fachstelle zur Technikfolgenabschätzung der Biotechnologie in Basel

Die Fachstelle für «Biosicherheitsforschung und Abschätzung von Technikfolgen» (Bats) ist in Basel eröffnet worden. Mit der Fachstelle wollen die Verantwortlichen f�...   NZZ / BaZ, 16.02.1993

Widerstand gegen Freisetzung genetisch veränderter Nutzpflanzen (D)

Beim deutschen Bundesgesundheitsamt liegen derzeit fünf Genehmigungsanträge für die Freisetzung von transgenen Zuckerrüben, Kartoffeln, Mais und Raps vor. Die Anhöru...   OeB 6/93, S. 13, 10.02.1993

Anwendung gentechnischer Verfahren bei Sandoz

Ein ausführlicher Beitrag beantwortet die Fragen: «Wo und wozu setzt Sandoz in den Bereichen Forschung, Entwicklung und Produktion gentechnische Verfahren ein? Welche G...   Sandoz Bulletin, 01.03.1993

Fachstelle Biosicherheitsforschung BS: PR oder Risikoforschung?

Am 15. Februar nahm die neue Fachstelle «Biosicherheitsforschung und Abschätzung von Technikfolgen des Schwerpunktprogramms Biotechnologie» (BATS) offiziell ihren Sitz...   Stadt, 03.03.1993

«Sicherheits»-Labor mitten in Tokio

Im Herbst vergangenen Jahres nahmen die japanischen National Institutes of Health (NIH) ein neues Forschungsinstitut im Tokioter Stadtteil Shinjuku in Betrieb. Dort wird ...   GID 2/93, S. 14, 01.02.1993

Gentechnische Zeitbombe im Armaturenbrett

Gewissermassen ein Armaturenbrett vor dem Kopf hatten wohl WissenschafterInnen des amerikanischen Genetic Mutation Institute (GMI), als sie Killerbakterien entwickelten, ...   BdW 4/93, S. 106, 01.04.1993

Die «Biosicherheitsforschungs-Stelle» aus Sicht von Sandoz AG

Im Rahmen des Schwerpunktprogramms Biotechnologie des Schweizer Nationalfonds ist die Fachstelle für «Biosicherheitsforschung und Abschätzung von Technikfolgen» gegr�...   GAZ, 01.04.1993

Deutsches Gentechnikgesetz: Revision im Sinn der Chemie geplant

Schnellere und mehr Genehmigungen für Genmanipulationen, Freisetzungen und industrielle Anwendungen der Gentechnologie erhoffen sich die ForscherInnen und Chemiekonzerne...   taz, 28.04.1993

Erste Freisetzungen von Nutzpflanzen in Deutschland

Der Beitrag dokumentiert die Diskussion um die ersten Versuche der Freisetzung von Lebensmitteln in Deutschland (siehe dazu auch Dokument 05202500061). Interessante Margi...   Wochenpost, 19.05.1993

Gentechnologie in der Technikfolgenabschätzung: Die Resultate

«Besondere Risiken gentechnischer im Vergleich mit bisherigen züchterischen Eingriffen sind spekulativ und bedürfen keiner zusätzlichen Regulierung.» Dies ist der Ke...   SZ, 17.06.1993

Der erste «runde Tisch» zur Gentechnologie ist gescheitert (D)

Mit einer scharfen Kritik am Verfahrensablauf verweigerten die VertreterInnen der acht beteiligten Umweltorganisationen Deutschlands ihre weitere Teilnahme an dem Projekt...   taz, 15.06.1993

Technikfolgenabschätzung zu herbizidresistenten Pflanzen geplatzt (D)

Der erst bundesweite «runde Tisch» zur Gentechnologie ist gescheitert. Die beteiligten Umweltorganisationen verweigerten die weitere Teilnahme daran. Sie kritisieren de...   GID 7/93, S. 11 – 15, 01.07.1993

Genetische Verseuchung ist möglich

Es gibt Bakterien, die fähig sind, fremdes Erbgut aufzunehmen, was zu genetischer Verseuchung und erhöhtem Risiko bei Freisetzungen führen kann. Zu diesem Schluss komm...   NSC, S. 14, 07.08.1994

Enzyme aus dem Genlabor: Risikodiskussion

Einige Waschmittel enthalten bereits gentechnologisch hergestellte Enzyme (der kurze Artikel liefert wissenschaftliche Erklärungen). Waschmittel-ProduzentInnen wie Henke...   SZ, 19.08.1993

Neue Freilandexperimente mit genmanipulierten Pflanzen in Bayern

Gegen einen mehrjährigen Freilandversuch mit genmanipuliertem Mais und Raps laufen derzeit Bayerns Grüne Sturm (kurzer Bericht).   taz, 07.09.1993

Konkrete Risiken von Freisetzungen genmanipulierter Pflanzen

In Deutschland sind dieses Jahr erstmals genmanipulierte Zuckerrüben und Kartoffeln auf Felder ausgesetzt worden. Der Beitrag fasst die ökologischen Risiken zusammen: d...   OEM 3/93, S. 14, 01.09.1993

Genmanipulierte Bakterien aus Labors können ins Abwasser gelangen

Tagtäglich schwimmen gentechnisch manipulierte Mikroorganismen aus Forschungslabors ins Abwasser. Der ausführliche Artikel widmet sich den Gefahren, die daraus entstehe...   SZ, 07.10.1993

Erstes «Basler Forum» zu Biosicherheitsfragen

Die Fachstelle für Biosicherheit Basel (Bats) hat ein erstes «Basler Forum» zu Sicherheitsfragen im Umgang mit tierischen Zellkulturen veranstaltet. An der Tagung ging...   BaZ, 29.10.1993

Durchgeführte und geplante Freisetzungen in Deutschland

Der Beitrag erzählt die Geschichte der bisher durchgeführten Freisetzungen von Zuckerrüben, Mais und Raps. Die Argumente der GegnerInnen werden immer noch verharmlost ...   GID 12/93, S. 9, 01.12.1993

Modelle zur Folgenabschätzung gentechnisch veränderter Kulturpflanzen

Transgene Pflanzen können verwildern und in Ökosystemen unerwünschte Folgen zeitigen. Um langfristige Prognosen dazu machen zu können, geht die Studie über empirisch...   Gaia 5/93, S. 267–288, 01.12.1993

Gentechnisch veränderte Lebewesen: Einfluss auf Umwelt unabschätzbar

Die Risikoforschung muss dringend Terrain aufholen: sie kann den Einfluss der Gentechnologie auf die Umwelt noch nicht einschätzen. Tagtäglich werden wir in allernächs...   WW, 30.01.1992

Hintergründe zu biologischen Gefahrenstoffen und Arbeitsschutz

Angestellte, die mit gefährlichen Agenzien wie Viren, Bakterien usw. arbeiten, sind bei ihrer Arbeit enormen gesundheitlichen Risiken ausgesetzt. Diese Gefahren werden v...   GID 1/92, S. 8, 01.02.1992

Erste Grossversuche mit neuem Impfstoff in Belgien und Frankreich

Seit der Mitte der 80er Jahre wird ein rekombinierter Impfstoff mit Tollwut-Viren erprobt. Die WissenschafterInnen, die die Experimente durchführen, glauben, dass eine �...   GID 1/92, S. 18, 01.02.1992

Basel: Grosser Rat lehnt Gründung einer Gentechnologiekommission ab

Die Mehrheit einer Kommission hat die Gründung einer ständigen Gentechnologiekommission geprüft und dem Grossen Rat zur Befürwortung unterbreitet. Die beantragte Komm...   BaZ, 21.02.1992

Austausch von Erbmaterialien nicht nur bei Mikroorganismen

Bei Mikroorganismen, Pflanzen und Taufliegen der Gattung Drosophila können kleine DNA-Abschnitte innerhalb der Erbsubstanz von einer Stelle zur anderen springen. Die auc...   GID 2/92, S. 15, 01.03.1992

Ciba-Geigy plant im Kanton Fribourg Freilandversuch mit Gentechmais

Die Kommission für biologische Sicherheit in Forschung und Technologie (SKBS) hat Ciba-Geigy die Bewilligung für einen Freilandversuch mit gentechnisch manipulierten Le...   Presserohstoff Greenpeace, 15.03.1992

Bericht zur Tagung: Freisetzung von genmanipulierten Pflanzen

An der Tagung «Freisetzung von genmanipulierten Mikroorganismen und Pflanzen» kamen ReferentInnen aus den Bereichen Forschung, Gesetzgebung und Widerstand gegen die Gen...   GAIA 2/92, S. 120, 01.04.1992

Risiko in Genlabors: Laborkleider stellen ein Sicherheitsrisiko dar

Wissenschafter aus den Niederlanden kamen nach einer Untersuchung zum Schluss, dass Laborkleidung für Bakterien einen perfekten Fluchtweg aus den Labors bieten. Lebensf�...   GID 3/92 S. 25, 15.04.1992

Kontroverse Gutachten zum Freisetzungsrisiko stimmen in vielem überein

Das Büro für Technologiefolgenabschätzung des Bundestages (TAB) hat zwei Gutachten zur biologischen Sicherheit bei der Nutzung der Gentechnik in Auftrag gegeben. Die T...   OEB 16/17/92, 15.04.1992

Transgene Pflanzen im Feldversuch: erste Erfahrungen

Genetisch manipulierte Pflanzen können ihren nicht veränderten Artgenossen im «Lebenskampf» überlegen sein und sie dadurch verdrängen. Die neu eingeführten Gene ge...   NOZ, 16.05.1992

Greenpeace protestiert gegen Ciba-Geigy-Freilandversuch mit Mais

Rund 30 Aktivistinnen und Aktivisten von Greenpeace haben auf dem Versuchsgelände des französischen Instituts für landwirtschaftliche Forschung (Inra) in Colmar gegen ...   TA, 26.05.1992

Arbeitsgruppe stellt Zwischenbericht zur biologischen Sicherheit vor

Ein Zwischenbericht zu dem Projekt «Biologische Sicherheit bei der Ausnutzung der Gentechnik», das zur Beratung des Bundestages (BRD) eingerichtet worden ist, wurde in ...   GID 5/92, S. 4, 30.05.1992

Noch immer fehlen Standards für biologische Sicherheit

Niemand ist bisher in der Lage, zu beurteilen, welche biologischen, ökologischen und sozialen Gefahren von der Gentechnik ausgehen. Die Organisation für industrielle En...   GID 5/92, S. 9, 30.05.1992

Tokio: Widerstand gegen geplante Gentechlabors in Wohngegenden

Im Artikel wird der Kampf der Bevölkerung von Shinjuku gegen die Ansiedlung eines Labors für Virusforschung geschildert. Im geplanten Labor sollen Experimente zur Erfor...   GID 5/92, S. 12, 30.05.1992

Bericht über das Scheitern eines biotechnologischen Grossversuchs

In besonders grossem Massstab ist die Herstellung von Einzellproteinen wie Bakterien und Hefen auf Erdölbasis in der UdSSR forciert worden, dies führte 1988 zu einer Um...   GID 5/92, S. 22, 30.05.1992

Risiko beim Versand gefährlicher Mikroorganismen per Post

Gentechnisch veränderte Mikroorganismen, mit denen nur unter Sicherheitsauflagen gearbeitet werden darf, werden häufig per Post zwischen den Labors ausgetauscht. Nach d...   GID 5/92, S. 22, 30.05.1992

Handbuch zum Vollzug der Störfallverordnung in der Biotechnologie

Die 1991 in Kraft getretene Störfallverordnung (StFV) stellt hohe Ansprüche an die Vollzugsbehörden. Das «Handbuch II» zur StFV ergänzt den knapp gehaltenen Verordn...   UWS 2/92, S. 38, 01.06.1992

GentechnikerInnen nahmen Abwasserleitung unter die Lupe

1990 wurden in der BRD erstmals legal gentechnisch veränderte Organismen in die Umwelt freigesetzt. Mit der rasanten Entwicklung werden in zunehmendem Masse gentechnisch...   OEM 2/92, S. 22, 25.06.1992

Geplante Freisetzungen für 1993 in der BRD

Kurzer Artikel zu den Forschungsinstituten und Firmen, die 1993 in der BRD gentechnisch veränderte Pflanzen aussetzen werden.   GID 8/92, S. 4, 01.08.1992

Programm zum Symposium: Gentechnologie und Biodiversität

Im Rahmen der Jahrestagung der Schweizerischen Akademie der Naturwissenschaften (SANW) findet am 2. Oktober ein Symposium zur Bewertung der ökologischen Folgen durch die...   Prospekt, 01.09.1992

Für schrittweise Freisetzung genmanipulierter Organismen

Das Fachsymposium der Schweizerischen Arbeitsgemeinschaft für Umweltforschung (Saguf) war den ökologischen Folgen der Freisetzung gentechnisch veränderter Organismen g...   NZZ, 05.10.1992

Neues Ciba-Gesuch für Freilandversuch mit Gen-Mais

Nach der Annahme des Verfassungsartikels über Fortpflanzungsmedizin und Gentechnologie im Frühsommer und jetzt auch nach der Verabschiedung des Eurolex-Pakets durch die...   NZZ, 10.10.1992

Gentech-Pflanzen sind unberechenbare Exotinnen

Die Folgen der Aussaat genmanipulierter, herbizidresistenter Pflanzen sind kaum vorhersehbar. Das ist das Fazit einer Tagung der Technikfolgenabschätzung, an der auch be...   SZ, 22.10.1992

Gentechnische Manipulationen bringen die Evolution durcheinander

Im Grunde geschehe bei gentechnischen Manipulationen nichts anderes als bei evolutionären Prozessen der Natur. Mit diesem und ähnlichen Argumenten verteidigen Befürwor...   OEM 3/92, S. 22, 01.10.1992

In Deutschland häufen sich die Anträge für Freisetzungs-Experimente

Mit aller Macht wollen die PflanzengenertikerInnen jetzt den Durchbruch für Freisetzungsexperimente in Deutschland schaffen. Sie scheinen darauf zu hoffen, dass eine Vie...   GID 11/92, S. 5, 30.11.1992

Ethik leitet die politische Entscheidung über Freisetzung

Gibt es einen ethisch zu rechtfertigenden Weg, der einer Gesellschaft zur Risikoevaluation von Freisetzungsversuchen offensteht? Diese Frage stellt sich der Verfasser, Le...   NZZ, 12.12.1992

Pflanzenökologie: noch immer wissen wir beinahe nichts

Aus Beobachtungen an importierten exotischen Spezies wissen Ökologiekundige, dass es Jahrzehnte oder Jahrhunderte dauern kann, bis Mutationen, Kreuzungen und Verschleppu...   WW, 24.12.1992

Gentechnologie: Es werden immer mehr Freiland-Versuche bewilligt

Weltweit wurden bereits bei über 250 Versuchen genmanipulierter Mikroben, Pflanzen oder Tiere in die Umwelt freigesetzt. Die Folgen kann niemand abschätzen, doch eine D...   Natur, 01.02.1991

Neuland Gentechnologie: Der Traum vom perfekten Menschen

Mit der Gentechnologie bekommt der Mensch erstmals einen direkten Zugriff auf die Erbsubstanz, der Wuzel des Lebens selbst. Damit hat sich die Menscheit eine in diesem Um...   AZ, 31.01.1991

Krebsrisiko im Labor

Wissenschafter, die im Labor mit der freien DNA von Krebsgenen arbeiten, setzen sich selbst einem Krebsrisiko aus. Das ist das Ergebnis einer Studie, die von Gesundheitsb...   GID, 19.01.1991

Kontroverse um die Sicherheit von Gentechnologie

Die Gegner der Gentechnik verlangen einen sofortigen Stopp, während Forschung und Industrie diese Technologie möglichst ungehindert weiterentwickeln wollen. Sie verweis...   TA, 15.03.1991

Freisetzung der gentechnischen veränderten Petunien in der BRD

Bericht über das Genehmigungsverfahren nach dem neuen Gen-Gesetz: ein Schaustück eines scheindemokratischen Genehmigungsverfahrens. Erörtert werden sollte der Antrag d...   GID Nr. 65/66, S. 4, 01.03.1991

Ciba-Geigy macht Freilandversuch mit gentechnisch verändertem Mais machen

Ciba-Geigy und das französische Institut für landwirtschaftliche Forschung Inra werden in Colmar Freilandversuche mit gentechnisch verändertem Mais machen. Der Versuch...   BaZ, 18.04.1991

In Changins im Wallis werden genmanipulierte Kartoffeln freigesetzt

Der Freisetzungsversuch entfacht eine grosse Diskussion um die Sicherheit und Ethik der Gentechnologie. Eine Gruppe von Greenpeace-Aktivisten versuchen das Freisetzungs-E...   L'Hébdo, 25.04.1991

Freisetzungen mit Gentech-Produkten werden immer häufiger

Weltweit wurden schon bei über 200 Versuchen Mikroben, Pflanzen oder Tiere in die Umwelt freigesetzt. Niemand weiss, welche Folgen solche Freisetzungen auf die Natur hab...   SBN 3/91, S. 3f., 01.05.1991

Gentechnologie – ist die Angst berechtigt?

In einem Gespräch mit der Psychotherapeutin Maya Schuppli-Delpy werden unsere Ängste in Zusammenhang mit der Gentechnologie analysiert.   Dementi, 23.05.1991

Fragen an Paul Fischer, Beauftragter für biologische Sicherheit (Roche)

Die Arbeit der Forscher sei stets mit Gefahren verbunden. Deshalb würden solche Arbeiten in besonderen Sicherheitslabors durchgeführt, unter Einhaltung vielfältiger Vo...   RN, 12.06.1991

Der Weg für die Freisetzung der Petunien in der BRD ist frei

Das Berliner Verwaltungsgericht hat jetzt endgültig den Weg für die Freisetzung der Kölner Petunien freigemacht. Damit kann erstmals in der BRD mit einer nach dem neue...   GID Nr. 67, 5/91, S. 3, 01.06.1991

Gespräch mit Jeremy Rifkin über die Gefahren der Gentechnologie

Rifkin ist Präsident der in Washington ansässigen Organisation "Foundation on Economic Trends". Er verhinderte mit Gerichtsklagen die Errichtung des Testgeländes für ...   GID Nr. 67, 5/91, S. 9, 01.06.1991

Frankreich: Freisetzung von genmanipulierten Maispflanzen

Mitte April sind in Colmar erstmals kommerzielle Maispflanzen, die gentechnisch manipuliert wurden, im freien Gelände ausgepflanzt worden. Verantwortlich für den Freila...   GID Nr. 67, 5/91, S. 17, 01.06.1991

Gentechnologie, Arbeitssicherheit und Biotechnikum

Die Gewerkschaft Textil Chemie Papier (GTCP) befasst sich mit der Arbeitssicherheit in den Bereichen der Bio- und Gentechnologie. Die beiden Autoren erläutern ihre Stand...   BaZ, 15.06.1991

Die neue genmanipulierte Maisgeneration geht erste Schritte

Ciba-Geigy hat in Zusammenarbeit mit dem französischen Institut für landwirtschafltiche Forschung (INRA) den ersten europäischen Freilandversuch mit gentechnisch verä...   CGZ, 11.06.1991

Hilfe für BS-Kontrollstelle für Chemiesicherheit, Gift und Umwelt

Der Autor, Professor für anorganische Chemie und Mitlied der Eidgenössischen Kommission für die Sicherheit der Kernanlagen (KSA), verteidigt die Chemiekontrollstelle K...   BaZ, 07.09.1991

Freisetzung gentechnisch manipulierter Organismen

Wissenschafter in einem Umweltforschungslabor (USA) fanden heraus, dass Mikroben in Gewässern wesentlich mehr DNA austauschen, als bisher angenommen wurde. Die Freisetzu...   GID 8 u. 9/91, S. 19, 24.09.1991

Informationssitzung des Grossen Rats: Gentechnologie

Gentechnologie, ihre Einsatzmöglichkeiten und die Abschätzung ihrer Risiken waren Themen der Sitzung in Basel. Im Hintergrund stand das geplante Biotechnikum von Ciba-G...   BaZ, 23.09.1991

Chancen und Risiken der Gentechnologie

Dr. med. Diggelmann, Epalinges, vom schweizerischen Institut für experim. Krebsforschung, erläutert die Gentechnologie und ihre Anwendungsmöglichkeiten aus seiner Sich...   OEKOSKOP 3/91, S. 4, 01.09.1991

Tagung zum Thema "Freisetzung von genmanipulierten Pflanzen

An der ETH Zürich fand eine Tagung zum Thema "Freisetzung von genmanipulierten Mikroorganismen und Pflanzen" statt. Die Teilnehmer diskutierten die Anwendungsmöglichkei...   AZ, 29.10.1991

Unerklärliche Verformungen bei Freisetzung von Gentech-Kartoffeln

Der erste Schweizer Freilandversuch mit gentechnisch veränderten Pflanzen in der Eidgenössischen Forschungsanstalt Changins ist aus Sicht der Wissenschafter erfolgreich...   Bund/TA, 07.11.1991

UVP zur Patentierung von gentechnologisch gezüchteten Pflanzen

Die beiden Autoren nehmen unterschiedliche Standpunkte ein in bezug auf Anwendung von gentechnologischen Züchtungsmethoden. Dennoch haben sie zusammen einen Hintergrunda...   Bund, 21.11.1991

Gentechnologie: zweite Konferenz über Freisetzungen

In Nottingham (GB) debattierte ein internationales Forum über Chancen, Risiken und Perspektiven von absichtlichen Freisetzungen genmanipulierter Mikroorganismen in die N...   WOZ, 15.11.1991

Greenpeace: offener Brief zur Freisetzung genmanipulierter Kartoffeln

Der Brief richtet sich an die Bundesräte. Greenpeace Schweiz und der Basler Appell gegen Gentechnologie fordern den Bundesrat auf, ein Verbot für Freisetzungsexperiment...   Presserohstoff, 28.11.1991

Erster Freilandversuch (CH) mit Gentech-Kartoffeln ist abgeschlossen

Der erste schweizerische Freiland-Versuch mit gentechnisch gegen Viren-Schädlinge geimpften Bintje-Kartoffeln ist – laut den am Experiment beteiligten Wissenschaftern ...   BaZ, 04.12.1991

Interview mit Christine von Weizsäcker

Christine von Weizsäcker ist Computerwissenschafterin und Biologin. Im Gespräch äussert sie sich über Evolutionsbiologie und Gentechnologie. Sie setzt auf den Nutzen ...   WOZ, 20.12.1991

Sind die gentechnischen Laboratorien wirklich sicher?

Die Forscher-Gemeinde einigte sich an der Asilomar-Konferenz 1975 auf strenge Sicherheitslinien, die in der Zwischenzeit entschärft wurden. Einige Krebsfälle an einem F...   BaZ, 29.07.1989

Gentechnologie in der Pampa

Gentechnologisch aus Pocken- und Tollwutgenen hergestellter Impfvirus gegen Rindertollwut wurde von US-Institut Wistar in Azul, Argentinien getestet. Es kam wahrscheinlic...   WOZ, 05.02.1988

US-Forscher nahmen Viren-Experimente an Rindern vor

siehe Karte Nr. 0520.180.2   stern, 25.12.1989

Schrankenlose Gen-Zeit

Gefahren und Unfälle mit Bio- und Gentechnologie. Vergleich mit Nuklear-Forschung der 20er Jahre. "Es besteht absolute Ungewisshewit, was in den Forschungslabors gemacht...   AZ, 21.01.1988

Bund plant Institut für Viruskrankheiten und Immunprophylaxe (IVI)

In Mittelhäusern, Köniz, BE entsteht das neue Diagnose-, Forschungs- und Kontrollzentrum für Produkte der Gentechnologie.   WoZ, 26.02.1988

Freiland-Experimente mit gentechnisch manipulierten Org. in BRD

Bundestags-Forschungsausschuss hört Heydemann, Bernd, Professor in Kiel an. Fordert Verbot für 10 bis 15 Jahre. Zentrale Kommission für die Biologische Sicherheit (ZKB...   AZ, 24.03.1988

Das künstliche Virus im Diplomatenkoffer

US-Wissenschaftler führten im argentinischen Azul ein illegales Experiment durch. Erkrankung eines Arbeiters in Azul an dem ohne sein Wissen ein im Genlabor hergestellte...   WW, 01.12.1988

Erklärung der GTCP zur Bio- und Gentechnologie

Das Produktionsrisiko tragen dei ArbeiterInnen.   WOZ, 25.03.1988

Freisetzungs-Versuche mit genmanipulierten Organismen

Industrie und Forschung drängen auf Freisetzung in die Umwelt. Welche ökologischen Risiken das mit sich bringen wird, ist nicht überschaubar. Die EG- Kommission lässt...   Natur, 01.03.1988

Freisetzung gentechnisch manipulierter Lebewesen

Risiken der Freisetzungsversuche.   WOZ, 10.01.1988

Vom Reiz, ein bisschen mit der Evolution zu spielen

Möglichkeiten, Nutzen und Risiken. Eine Gewähr dafür, dass es nicht irgendeinmal soch zu einem Gen-GAU kommt, gibt es nicht. Gemexperiment mit Bakterien. Gesetzlose Ge...   WW, 05.05.1988

Biologische Sicherheit: keine Kompromisse

Arzneimittelforschung, Viren, Forschungslabor, Sicherheit, Aids, Biosicherheitswerkbänke, Risiken, Experimente   RN, 25.12.1989

Im Bundeskabinett ist das Gentechnik-Gesetz umstritten

Die hessische Regierung sieht in Freisetzungen gentechnisch veränderter Lebewesen keine Gefahr.   GID, 25.12.1989

Gespräch mit dem "Biosafety Officer" von Ciba-Geigy

Tosch, Werner berichtet von seiner Aufgabe.   CGZ, 25.04.1989

Genmanipulation, Freilandversuch mit Petunien

Forscher wollen Petunien mit künstlich veränderten Genen im Freilan ziehen. Niemand kennt die Folgen, doch wirtschaftliche Interessen nehmen darauf keine Rücksicht.   Natur, 01.04.1989

Wenn genmanipulierte Organismen das Labor verlassen

Die Gentechnologie tritt mit den Freisetzungen in eine neue Phase der wirtschaftlichen Nutzung. Wie gefährlich sind die neuen Organismen für Umwelt und Menschen? Gentec...   BaZ, 12.08.1989

Freisetzungen

Freisetzungen geschehen nicht nur mit Absicht. In manchem Genlabor-Abwasser schwimmt das Unbekannte.   GID, 01.05.1989

Freisetzungen für Medizin undForschung

Widerstand gegen den Bau eines Gen-Instituts für Medizin-Forschung in Tokio. Eine interne EG-Studie zu den Auswirkungen von nicht-kodierendem Gen-Material hat das Fazit:...   GID, 01.04.1989

Freigesetzte Pestizide, Petunien und andere Sommerpflanzen

Freisetzungen gentechnisch manipulierter Organismen.   GID, 01.03.1989

Organismen ignorieren biologische Schranken

Horizontale Gentransfer wirft neue Sicherheitsfragen auf. Das Verhalten und die ökologischen Auswirkungen von freigesetzten Organismen lassen sich nicht vorhersagen.   GID, 25.12.1989

Transport von gefährlichen Güter

Die Gefahren des internationalen Transportes von "genetisch veränderten Substanzen GVS" und von "infizierenden Substanzen" sollen überdacht werden. Sicherheit, Restrisi...   BaZ, 23.01.1990

Gentech-Industrie in der DDR

DDR-Wissenschaftler räumt fehlende Sicherheitsvorkehrungen in Gentech-Anlage "VEB" Pomiko" in Schönebeck ein.   taz, 06.02.1990

Gentechnik in der Pflanzenzüchtung

Auswirkungen der Gentechnologie in der Landwirtschaft und deren möglichen ökologischen und evolutionären Folgen in der Pflanzenwelt.   Öko-Mitteilungen, 07.03.1990

Gentechnologie: Eine Chronologie

Vereinfachte Übersicht der Risikoklassen gemäss den in der Schweiz gültigen NIH-Richtlinien.   Roche Magazin, 20.03.1990

Gesundheitsgefährdung für Frauen am Pariser Institut Pasteur

Studie, Krebsrisiko   GID, 22.03.1990

Manipulierte Bakterien entweichen aus der DDR-Anlage

Bisherige Richtlinien sollen von Gengesetz abgelöst werden.   GID, 01.02.1990

Bayer in der BRD ist mitverantwortlich für die ersten Freisetzungen

Die "kritischen Bayer-Aktionäre" überreichten der Bayer 43 Gegenanträge für die Hauptversammlung: Anträge zur Gentechnologie. Ökologische Konsequenzen bei Freisetzu...   taz, 15.05.1990

Gentechnologie: Indische Regierung setzt auf Kontrollverzicht

Selbstkontrolle statt gesetzliche Massnahmen - auf dieses Motto setzt die indische Regierung im Umgang mit der Gen- und Biotechnologie.   GID, 01.03.1990

Massive Zunahme manipulierter Orgnaismen in der Umwelt

In den weltweiten Versuchsreihen befinden sich auch Tabak, Raps und Pappeln.   GID, 01.03.1990

Sicherheit von Freisetzungen ist in Frage gestellt

Um ökologische und politische Bedenken an einem konkreten Beispiel zur "Sicherheits-Forschung" abzuklären, haben Studenten das entsprechende Freisetzungsvorhaben der Na...   GID, 01.08.1990

Risikoanalyse auch für die Gentechnologie

Der Verein "Basler Appell gegen Gentechnologie" fordert Bestandesaufnahme gentechnischer Aktivitäten. Es existiert kein eidgenössiches Gentechnologie-Gesetz oder eine S...   NOZ, 30.08.1990

27 Tote wegen Fehler in Gentechnologie-Produktion?

Als Folge einer Massenerkrankung am eosinophilen-myalgischen Syndrom (HEMS) sind in den USA 27 Menschen gestorben. Es besteht ein Zusammenhang zwischen der Massenerkranku...   BaZ, 03.10.1990

Verdrängte Probleme der Genom-Analyse

In ihrem Drang, den Menschen zu reduzieren und zu determinieren, gehen der Genforschung die biologischen und sozialen Zusammenhänge völlig verloren. Die Diskussion übe...   taz, 28.09.1990

Epidemie aus dem Gentechnologie-Labor

Ein zur Herstellung von Medikamenten eingesetzter genmanipulierter Bakterienstamm ist vermutlich die Ursache einer in den USA epidemieartig auftretenden Krankheit. Unters...   GID, 01.09.1990

Risiko Kunstnatur

Ins Umweltschutzgesetz soll neu der Schutz vor umweltgefährdenden Organismen aufgenommen werden. Leider ist das kein Grund zur Freude. Denn was hier geregelt wird, ist d...   GE, 01.09.1990

Der Stellenwert der Sicherheit war bisher bescheiden

Interview mit ETH-Präsident Nüesch, Jakob über Ethik, Restrisiko und Gentechnologie.   WW, 11.10.1990

Eine Studie warnt vor den Genforschern auch in der Schweiz

Der Zeitpunkt rückt näher, da sich die millionenschweren Forschungsarbeiten auszahlen sollen - der Zeitpunkt, da künstlich veränderte Lebewesen zusehends in die Umwel...   TA, 02.11.1990

Erstes Freisetzungsexperiment in der BRD war ein Flop

Die Freisetzung von gentechnologisch veränderten Petunien war ein Misserfolg. Die Balkonpflanzen wurden weiss anstatt rot . Professor Heinz Saedler vom Kölner Max-Planc...   BaZ, 07.11.1990

Podiumsdiskussion über die Gentechnolgoie und Biotechnikum in BS

Gentechnologie führt zu harten politischen Auseinandersetzungen. Das zeigt auch die Diskussion nach einem Vortrag von Florianne Koechlin. Auf dem Podium diskutierten Geg...   AZ, 09.11.1990

Freilandversuche mit gentechnisch veränderten Petunien

Der im Mai (1990) begonnene Freilandversuch des Kölner Max-Planck-Instituts (MPI) für Züchtungsforschung mit gentechnisch veränderten Petunien ist gescheitert. Dem MP...   OEB, 31.10.1990

Gentechnische Gefahren und Risikodiskussion

Betreiber der Gentechnologie versuchen mit einer untauglichen Sicherheitsphilosophie diese neue Technologie durchzusetzen. Ein Sicherheitskonzept aber, das sich an mechan...   BaZ M., 10.11.1990

In den USA wird mit gentechnologischen Impfstoffen experimentiert

Amerikanische Wissenschafter starten den ersten offiziellen Freilandversuch mit einem rekombinierten Tollwut-Impfstoff. Die ahnungslosen Opfer sind Waschbären auf Parram...   taz, 28.11.1990

Freisetzungsversuch mit genmanipulierten Petunien (BRD)

Der erste deutsche Freiland-Versuch mit genmanipulierten Pflanzen war ein Fehlschlag - statt lachsrot blühten sie weiss. Die Forscher wollen aber trotzdem weitermachen.   Spiegel, 26.11.1990

Transgene Petuniene: Neuer Versuch im nächsten Jahr

Noch ist das Scheitern des Freisetzungsexperiments (Weissfärbung der Petunien) nicht erklärbar, da wird schon das nächste vorbereitet. Gemessen am ursprünglichen Fors...   GID, 01.11.1990

Erste Versuche mit rekombiniertem Tollwut-Impfstoff in den USA

Waschbären auf einer unbewohnten Insel sind die ahnungslosen Opfer der Impfkampagne. Die BewohnerInnen der Umgebung fürchten die Waschbären, die sich auf Nahrungssuche...   GID, 01.11.1990

Manipulierte Organismen in der Natur?

Gen- und Biotechnologie. Eine kritischen Bestandsaufnahme freisetzungsorientierter Forschungsprojekte in der Schweiz.   GID, 01.11.1990

Forschung über die Vermehrung der manipulierten Insekten

Ein britischen ForscherInnen-Team geht der Frage nach, wie sich gentechnologisch manipulierte Insekten im richtigen Leben abseits der Labore vermehren und ausbreiten kön...   GID, 01.12.1990

Geplante Freisetzung von Insektenviren in GB

Prof. Bishop arbeitet schon lange an biologischen Insektiziden. Gentechnisch manipulierte Baculoviren, sollen dafür sorgen, dass sich infizierte Raupen sofort verpuppen,...   GID, 01.12.1990