Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Grossbritannien versenkte 17 000 Tonnen Atommüll im Ärmelkanal
Die Versenkung (zwischen 1950 und 1963) sei rechtmässig gewesen. Die Stelle befände sich innerhalb britischer Hoheitsgewässer, und das Fischereiministerium habe sie genehmigt, beteuert Englands Regierung. Nach 1963 wurde die Müllkippe nach Westen in den Atlantik verlegt (Hintergrundberichte, mit Übersichtskarte die zeigt, wo die radioaktiven Abfälle versenkt wurden).
Stichworte: radioaktive Abfälle, Meeresverschmutzung, Vorschriften, Verbot, Gesetzgebung, Skandal, Vollzug, chemische Kampfstoffe, Deponie, Fährstrecke, Nordirland, Schottland, Fische, Strahlenschäden
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager
Medium: taz/monde
Publikationsdatum: 20.10.1995
Autor: Sotschek, Ralf / Moirand, René
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 66746
Abstract-ID: 06201510339