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Abstract


Im AKW Rheinsberg kontrollierte die Stasi Betrieb und Störfälle

Jetzt aufgefundene Akten zeigen, wie ernst die Stasi die Gefahr nahm, die von den sozialistischen AKW ausging. Nach dem Tschernobyl-GAU 1986 sind allein im kleinsten DDR-AKW Rheinsberg sieben inoffizielle Mitarbeiter (Spitzel) angeworben worden. Sie schrieben Berichte über Störfälle und das Verhalten des Betriebspersonals (ausführlicher Hintergrundbericht).

Stichworte: Sicherheit, Deutschland, Risiko, DDR-Umweltgruppen, Gauck-Behörde, Staatssicherheit
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Sicherheit

Medium:
taz
Publikationsdatum: 03.02.1995
Autor: Schmidt, Jens
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 66802
Abstract-ID: 06201600345