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Abstract


Britische Atomindustrie gibt vor, Strahlenschäden zu untersuchen

Und das will sie tun, indem sie eine Genbank eröffnet und anhand der gesammelten Daten Rückschlüsse auf die strahlenbedingte Veränderung von Genen ziehen will. Umweltorganisationen in Grossbritannien weisen darauf hin, dass die «vollkommen unabhängige Organisation» in Tat und Wahrheit zu 95 Prozent der Atomindustrie gehört und dass die Daten kaum glaubhaft sein dürften (kurzer Bericht).

Stichworte: Cumbrians Opposed to a Radioactive Environment (CORE), British Nuclear Fuels (BNFL), DNS, Mutationen, Strahlenschäden, Studien, «GenEthic News» (sic!)
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Strahlenschäden und Strahlenschutz

Medium:
NSC, S. 7
Publikationsdatum: 17.06.1995
Autor: Berger, Abi
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 66885
Abstract-ID: 06201700184