Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Strategien einer wasserschonenden industriellen Produktion
Die Verfasserin zerbricht sich den Kopf von ChemiemanagerInnen und kommt zum Schluss, dass das einzig Richtige nur Wirkstoffe sind, bei deren Produktion das Wasser nicht belastet wird. Liessen sich Verfahren nicht umstellen, müsste Ersatz für das Produkt gesucht werden (mit Hinweis auf die vorgesehene Lockerung der Abwasserrichtlinien für die deutsche Chemie).
Stichworte: Wasserpolitik, Wirtschaft, chemische Industrie, End-of-pipe-Massnahmen sind ausgeschöpft, Mischrechungen bei den Schadstoffen, Grenzwerte, Schadstoffbegrenzung, Meeresverschmutzung, Flussvergiftung
Schlagwort: Wasser > Allgemeines
Medium: PÖ Special 5/94, S. 34–37
Publikationsdatum: 01.06.1994
Autor: Vack, Aicha
Eigenschaften: Bericht; Kommentar; Schwarz/Weiss-Bilder;
Abstract-Nr: 69280
Abstract-ID: 01101100262