Oekodok
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Abstract
Neue Studie widerlegt bisherige Tschernobyl-Informationen
Die beim Atomunfall in Tschernobyl freigesetzte Radioaktivität war fünfmal höher als bisher behauptet. Die Gefahr ist keineswegs gebannt, weil der Betonsarkophag löchrig ist und das Grundwasser verseucht zu werden droht. Dies sind die Ergebnisse einer Dissertation, welche vor allem die Informationen der Internationalen Atomenergie-Behörde (IAEO) widerlegen.
Stichworte: Sicherheit, Umweltzerstörung, GAU, Massachusetts Institute for Technology (MIT)
Schlagwort: Umweltzerstörung > Tschernobyl
Medium: taz/TA
Publikationsdatum: 01.02.1994
Autor: Hablützel, Niklaus
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 69961
Abstract-ID: 02101300112