EU-Bericht: In Tschernobyl droht eine weitere Katastrophe
Das Reaktorgebäude könne jederzeit einstürzen, was erneut eine Atomkatastrophe wie 1986 auslösen könnte. Die EU hält die in der Zeitung «Observer» veröffentlicht... TA/NZZ/Bund, 27.03.1995Tschernobyl: Krebs-Zunahme bei Kindern bestätigt
Der wissenschaftliche Nachweis für die lange bestrittene Tatsache sei nun erbracht, meldet die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Sie unterstützt und koordiniert umfang... Bund, 25.03.1995Schilddrüsenkrebs fordert seinen Tribut bei Tschernobyl-Kindern
ExpertInnen hatten 1986 behauptet, die Katastrophe von Tschernobyl würde nicht zu vermehrten Schilddrüsenkrebsfällen führen. Die Zahlen zeigen indessen, dass nach 198... NSC, S. 7, 01.04.1995Die Lehren der Schweiz und Deutschlands aus Tschernobyl
Im Rahmen eines Nationalfondsprogramms (NFP 27) haben die Verfasser untersucht, wo die Schwachstellen in der Bewältigung der Tschernobyl-Krise in der Schweiz und in Deut... Broschüre, 01.05.1995Chemotherapie nach Tschernobyl frisst Haare, Zellen … und die Seele
Narkotika hat die Kinderklinik von Minsk schon lange nicht mehr. Werden Kindern Rückenmarkproben entnommen, fallen sie der Schmerzen wegen in Ohnmacht. Die Reportage sch... Zeit/Spiegel, 05.05.1995Schweizer Tschernobyl-HelferInnen koordinieren sich
Seit der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl im April 1986 engagieren sich zahlreiche Schweizer Firmen, Institutionen und Private in der Ukraine und in Weissrussland. Um s... TA, 12.06.1995Tschernobyl-Opfer werden in Kuba kostenlos gepflegt
Mehr als 14 000 Kinder, Opfer der Atomkatastrophe in Tschernobyl, werden seit 1990 in Kuba kostenlos gepflegt (Bericht). taz, 03.07.1995Tschernobyl gedeiht zum Biotop für Tiere
Ein aussergewöhnliches Biotop haben Wildschweine, Hirsche und Nagetiere in der Ukraine ausgesucht: Tschernobyl. Einzelne Arten haben sich verzehnfacht. Allerdings lassen... Zeit/TA, 11.08.1995Der Sarkophag in Tschernobyl hält noch ein bis sechs Jahre
Dies sind die Prognosen von Fachleuten. Das Abdichten der undichten Stellen treibe die Verrottung der Betonumschalung des Unfallreaktors nur voran. Eine von der EU finanz... Spiegel, 14.08.1995Die Ukraine lässt sich die Stillegung von Tschernobyl vergolden
Kiew pokert hoch, um für die geplante Stillegung des Unglücksreaktors möglichst viel Geld vom Westen zu bekommen (ausführlicher Report über die politischen und wirts... LNQ, 13.10.1995Histopathologe warnt vor noch mehr Tschernobyl-Krebsfällen
In den nächsten 30 Jahren dürften Tausende von Tschernobyl-Kindern Schilddrüsenkrebs entwickeln; die bisher gemeldeten 680 Fälle seien erst die Spitze des Eisbergs (B... NSC, S. 4, 02.12.1995In Lappland ist die Tschernobyl-Strahlenbelastung noch nicht gesunken
Und sie wird es auch in den nächsten zwanzig Jahren nicht. Wild und Pilze in Nordschweden weisen noch viel zu hohe Werte auf, als dass sie auf den Markt gebracht werden ... taz, 10.01.1994Neue Studie widerlegt bisherige Tschernobyl-Informationen
Die beim Atomunfall in Tschernobyl freigesetzte Radioaktivität war fünfmal höher als bisher behauptet. Die Gefahr ist keineswegs gebannt, weil der Betonsarkophag löch... taz/TA, 01.02.1994Hohe Schilddrüsenkrebsrate bei Kindern nach Tschernobyl
Zwischen 1976 und 1991 sind die Fälle von kindlichem Schilddrüsenkrebs in Weissrussland von 9 auf 101 gestiegen. Der Beitrag dokumentiert den Bericht eines Vertreters d... Energie Express/BaZ, 01.03.1994Tschernobyl: Gefahr einer erneuten Kettenreaktion bleibt
Ein ukrainischer Physiochemiker, der nach dem Reaktorunglück zum Dienst eingezogen wurde, berichtet über die tatsächlichen Zustände und Strahlendosen. Alle Unfall-Arb... Friz, 01.04.1994Die Bevölkerung um Tschernobyl wird zunehmend ausgegrenzt
Dies ist nur ein Resultat der unabhängigen Studie zu den Vorfällen und Folgen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl. In einer Vortragsreise berichten die ForscherInnen... BaZ/NZZ/Spiegel, 16.04.1994Zwei neue Störfälle in Tschernobyl
Neben einer Panne im Notkühlsystem des dritten Reaktorblocks in Tschernobyl kam es beim Transport eines Containers mit Atombrennstoff zu einem Unfall. In wenigen Tagen f... SZ/BaZ, 21.04.19948 Jahre nach der Tschernobyl-Katastrophe: Dramatische Folgen
In Minsk versuchen in dieser Woche die VeranstalterInnen des zweiten internationalen Tschernobyl-Kongresses erneut die Aufmerksamkeit auf die dramatischen Folgen der Atom... taz/sz/BaZ, 22.04.1994Internationale Atomenergie-Konferenz: Tschernobyl geht nicht vom Netz
Ein Treffen der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEO) ist ergebnislos verlaufen. Die Ukraine erhoffte sich vor allem Geld zur Sanierung des Sarkophags, der den ... Bund / NZZ, 26.04.1994Nichts heilt die Zeit in Tschernobyl – ein Besuch acht Jahre danach
Die ausführliche Reportage schildert das Elend der Menschen um Tschernobyl, die neue Daten zu Krankheiten und Sterbefällen nicht mehr sehen mögen, die kein Geld für d... WoZ, 29.04.1994Das Ausmass der Atomkatastrophe in Tschernobyl zeigt sich erst jetzt
Die Erinnerung an Tschernobyl ist verblasst, doch die Menschen in den verseuchten Gebieten leiden unter den Folgen der Explosion in unvorstellbarer Weise. Der Artikel dok... Zeit, 20.05.1994Haarsträubende Sicherheitsmängel in Tschernobyl-Reaktoren
Bei der letzten Mission im März 1994 stiess eine Kommission der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEO) auf weitere haarsträubende Mängel: Rohre können nicht über... taz, 20.05.1994Tschernobyl: Alles geht weiter, als wäre nie etwas geschehen
Die ausführliche und sehr gut geschriebene Reportage aus Tschernobyl zeigt ein Land, das die übriggebliebenen Tschernobyl–Reaktoren laufen und Menschen sich dort opfe... Hebdo, 22.09.1994Tschernobyl: Immer mehr Kinder sind krebskrank
Die Zahl der an Krebs erkrankten Kinder ist in der Ukraine deutlich höher als in Westeuropa. Für die ÄrztInnen ist ein Zusammenhang mit der Atomkatastrophe von Tschern... Bund/taz, 25.11.1994Sogenannte Niedrigstrahlung gefährdet Kinder
Anhand von Beispielen zeigt der Verfasser, dass Kinder, die mit «Niedrigstrahlung» behandelt oder durch Radioaktivität der Tschernobylkatastrophe und Atombomben-Fallou... Spektrum, 01.12.1994Erneuter Störfall im AKW Tschernobyl
Aus dem Kühlkreislauf einer der Turbinen ist infolge eines Defekts Wasserstoff ausgetreten. Der Defekt sei auf das Alter der Anlage zurückzuführen (Agenturmeldung). taz, 16.12.1994Kinder von Tschernobyl auf Europaurlaub sind apatisch und entwurzelt
Eine Belgierin erzählt ihre Erfahrungen mit einem Mädchen von Tschernobyl, das sie im Rahmen einer gutgemeinten Aktion zum einmonatigen Urlaub eingeladen hatte. Das Kin... Zeit, 08.01.1993Brand in Block 1 des Atomkraftwerks Tschernobyl
Im AKW Tschernobyl ist beim dritten Brand innert zweier Jahre nach offiziellen Angaben keine Strahlung freigesetzt worden. Offizielle Angaben sprachen aber auch bloss von... taz, 14.01.1993Tschernobyl ist eine tickende Zeitbombe
Eine EG-Sicherheitsstudie verlangt die Abschaltung von Block 1 des AKW Tschernobyl, «eine nukleare Inbetriebnahme des Blocks 1 ist nicht vertretbar». Mangelhafter Brand... TA, 21.01.1993An der Schwarzmeerküste lagern 14 000 Tonnen verstrahlten Tees
Nach der Tschernobyl-Katastrophe haben Frauen an der Schwarzmeerküste stark radioaktiv verstrahlten Tee geerntet, ohne von den Behörden über die Gefährlichkeit gewarn... taz, 13.02.1993«Der Krieg um den Sarkophag von Tschernobyl»
Unglaublich, aber wahr: Baufirmen streiten sich um die Gunst, die Resten des Katastrophenreaktors mit Beton und Stahl überdecken zu dürfen. Ganz vorne dabei ist die fra... Express, 11.02.1993Radioaktivität von Tschernobyl wandert durch Weissrussland
In Belorussland nehmen die radioaktiv verseuchten Flächen sieben Jahre nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl immer noch zu. Wind, Regen und Flüsse verteilen die s... taz, 23.02.1993Die Tschernobyl-Angestellten kämpfen um ihre Arbeitsplätze
Die ArbeiterInnen des AKW Tschernobyl setzen alle Kraft in den Erhalt ihrer Arbeitsplätze. Sie sind die einzigen Menschen, welche die Sicherheitszone noch betreten (kurz... SZ, 25.02.1993Die Wahrheit aus dem Sarkophag von Tschernobyl
Eine wahre Freude sind die zahlreichen Bilder dieses Artikels nicht gerade: im explodierten Reaktor sieht es ziemlich grauslich aus (die Bilder sind wenig kontrastreich u... BdW 4/93, S. 68, 01.04.1993Sieben Jahre nach Tschernobyl: Eine Bestandesaufnahme
Neben den schwerwiegenden Krankheiten sorgt sich die Weltgesundheitsorganisation (WHO) vor allem um die psychologischen und sozialen Schäden, die – wie übrigens auch... BaZ / LNQ / taz / Libé, 24.04.1993Jetzt zeigen sich die verheerenden Folgen der Tschernobyl-Katastrophe
Der Artikel schildert die Langzeitfolgen der Atomkatastrophe, die nun erst ans Licht kommen. Der Gesundheitszustand der ukrainischen Bevölkerung verschlechtert sich stä... Spiegel, 19.04.1993Kein Geld für ein Hilfsprogramm für Tschernobyl-MitarbeiterInnen
Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) fordert ein Programm zur Langzeituntersuchung der rund 800 000 ArbeiterInnen, die an den Aufräumarbeiten nach dem Reaktorunglück ... taz, 04.05.1993Prozess um ungarisches Tschernobyl-Opfer
Ein ungarischer Fahrer hatte sich im Auftrag der staatlichen Spedition 1986 in Kiew aufgehalten. 1992 starb er an einer Autoimmunkrankheit. Diese war von einer gefährlic... NZZ, 26.05.1993Tschernobyl: Gorbatschow wusste, dass die Reaktoren gefährlich sind
Ein halbes Jahr vor der Atom-Katastrophe wandte sich ein am Kursker AKW beschäftigter Spezialist schriftlich an die Behörden und warnte sie eindringlich vor der Gefähr... taz, 08.06.1993Dauerregen um Tschernobyl gefährdet Kiews Trinkwasser
Dauerregen schwemmt radioaktive Nuklide aus der Tschernobyl-Zone in den Dnjepr-Stausee, aus dem 70 Prozent der ukrainischen Bevölkerung ihr Trinkwasser bezieht (kurzer B... Spiegel, 08.08.1993Geburt eines Kindes mit zwei Köpfen: Folge von Tschernobyl
Es handle sich um die schlimmste Missgeburt in der Moldau, seit sich 1986 der Atomunfall von Tschernobyl im Nachbarland Ukraine ereignete (Agenturbericht). NZZ, 24.08.1993Tschernobyl als logische Folge der sowjetischen Atompolitik
Das Buch «Ablaze» (engl. auflodern) erzählt die Chronik des Unglücks des Kernkraftwerks Tschernobyl. Und dies erstmalig im historischen Gesamtzusammenhang mit der Ges... NZZ, 29.09.1993Das AKW Tschernobyl wird nicht abgeschaltet
Wegen akuten Energiemangels hob das Parlament in Kiew einen Beschluss auf, das AKW Ende 1993 abzuschalten. UmweltschützerInnen der Ukraine sind entsetzt. Der Tschernobyl... taz / BaZ, 22.10.1993Augenschein in Tschernobyl: Mutierte Birken, hohe Strahlung
Der Verfasser beschreibt seinen Besuch im Katastrophenreaktor von Tschernobyl. Interessant sind die Äusserungen von AKW-Angestellten über die Annahmen, wieviel Radioakt... BB, 15.12.1993Vorwurf an die IAEA: mangelhafter Tschernobyl-Untersuchungsbericht
Ein Ärzteteam aus Weissrussland ist der Ansicht, der von der Internationalen Atomenergie-Agentur herausgegebene Tschernobyl-Untersuchungsbericht weise Mängel auf. Der �... Bund, 15.01.1992Eine Million Tschernobyl-Opfer durch Aufräumarbeiten
Nach Ansicht des ukrainischen Atomphysikers Wladimir M. Tschernosenko sind durch die unvorsichtigen Aufräumarbeiten nach dem Super-Gau von Tschernobyl eine Million Mensc... Spiegel, 27.01.1992Spätfolgen von Tschernobyl: Dauerstress und Hoffnungslosigkeit
Schweizer Forscher besuchten die 50 Kilometer von Tschernobyl entfernte Stadt Polesskoje und untersuchten und befragten die Bevölkerung nach ihrem gesundheitlichen und p... WW, 23.04.1992Tschernobyl – Überlebende berichten
Immer noch wird die Wahrheit verschleiert – offiziell sind an dem Super-GAU im russischen Atomkraftwerk nur 31 Personen gestorben. Experten reden jedoch von 7000 bis 10... ARD (Video), 25.04.1992Die Mütter von Tschernobyl
Ein erschütternder Film über die «Tschernobyl-Mütter», die sechs Jahre nach der Katastrophe weiter mit der Angst vor den todbringenden Strahlen leben müssen (45 Min... ZDF (Video), 26.04.1992Sechs Jahre nach Tschernobyl: tödliche Bedrohung bleibt
Die Menschen in den verseuchten Gebieten leiden noch unter den Folgen der Atomkatastrophe. Aus dem Unglücksreaktor dringt immer noch Strahlung. Die Regierung von Weissru... taz, 24.04.1992Säuglingssterben in der BRD durch Tschernobyl?
Die Statistik über Babytod in Westdeutschland zeigt Ausschläge, die auf Tschernobyl zurückgehen könnten. Damit würde eine Bremer Studie von 1989 bestätigt. Berliner... taz, 25.04.1992Die Folgen von Tschernobyl sind weit grösser als angenommen
Im ersten Report über die gesundheitlichen Folgen des Tschernobyl-GAUs, den das ukrainische Gesundheitsministerium veröffentlichte, wird deutlich, dass die Zahlen der T... Spiegel, 04.05.1992Die drei noch intakten Tschernobyl-Blöcke sind endgültig abgeschaltet
Der deutsche Umweltminister Klaus Töpfer informierte kürzlich, dass die ukrainische Regierung die drei noch funktionierenden Blöcke des AKW Tschernobyl endgültig vom ... BaZ, 26.05.1992Widersprüchliche Meldungen aus Tschernobyl
Die Regierung der Ukraine hat dementiert, dass alle vier Reaktoren im AKW Tschernobyl abgeschaltet werden. Es wurde mitgeteilt, dass zwei der vier Kraftwerksblöcke weite... taz, 29.05.1992Tschernobyl: das Ausmass der Verseuchung wird erst jetzt bekannt
In einem gemeinsamen Projekt mit WissenschafterInnen aus der GUS und der BRD soll das Erbgut der betroffenen Bevölkerung in Tschernobyl zum erstenmal systematisch auf St... GID 5/92, S. 7, 30.05.1992Brand in den Wäldern um Tschernobyl
Rund 600 Hektaren Wald sind in der nach der Reaktorkatastrophe radioaktiv verseuchten Region um das AKW Tschernobyl am Mittwoch in Flammen aufgegangen (Kurzmeldung). AZ, 31.07.1992Der Sarkophag von Tschernobyl könnte zusammenbrechen
Volodymyr Karasiv, ein ukrainischer Atomexperte, warnte davor, dass die Betonhülle des Katastrophenreaktors in Tschernobyl bis in spätestens fünf Jahren zusammenbreche... NSC, S. 7, 22.08.1992Schilddrüsenkrebs bei den «Kindern von Tschernobyl»
Unter Kindern, die nach der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl der radioaktiven Strahlung ausgesetzt waren, ist eine tödlich verlaufende Form von Schilddrüsenkrebs dram... BaZ, 04.09.1992Leben in Gebieten der grossen Nuklearkatastrophen
Der Verfasser, Chefingenieur der Colenco Power Consulting AG, Baden, hat sich beruflich 30 Jahre lang mit der Atomkraft auseinandergesetzt und kommentiert ausführlich di... NZZ, 03.10.1992Alternativ-Nobelpreis für Enthüllungen zu Tschernobyl
Für die Enthüllungen des wahren Ausmasses der Atom-Katastrophe von Tschernobyl erhalten die ukrainische Journalistin Alla Jaroschinskaya und der amerikanische Atomphysi... BaZ, 08.10.1992Künstlich hohe «Sicherheitsgrenzen» für Strahlung in Tschernobyl
Nach der Katastrophe von Tschernobyl wurde durch eine administrative Massnahme die tolerierbare Höchstmenge an Strahlung künstlich erhöht, um nur einen 30-Kilometer-G�... NSC, S. 6, 17.10.1992Der dritte Block des Unglücks-AKW Tschernobyl wieder am Netz
EG-ExpertInnen bekunden ihr Entsetzen über den katastrophalen Zustand des AKW Tschernobyl. Obwohl der Sarkophag des Unfall-Blocks undicht ist und die andern Reaktor-Blö... taz, 16.10.1992Die Ukraine ist nach Tschernobyl «ein bisschen» belastet
Der Ort Slawititsch sei ein Vorzeigeprojekt, es gebe alles, und alles im Überfluss. Der Ort hat nur einen Nachteil: Er liegt 50 km östlich von Tschernobyl. Bericht aus ... Spiegel, 12.10.1992Die tragischen Abenteuer der russischen Atom-U-Boote
Er hiess K27 und wurde von der Sowjetunion im November 1963 in den Dienst genommen – der Prototyp des ersten atombetriebenen U-Boots. Er kostete fünf Seeleuten das Leb... LNQ, 22.10.1992AKW Tschernobyl geht wieder ans Netz
Die originelle Begründung für die Wiederinbetriebnahme: Die Anlage könnte sonst im Winter einfrieren. Zudem seien alle Konstruktionsfehler behoben, und die Ukraine sei... BaZ, 15.10.1992Tschernobyl-Folgen sind schlimmer als erwartet
«Die schlimmsten Befürchtungen haben sich bestätigt», kommentiert ein Fachmann die Folgen der radioaktiven Verstrahlung in Weissrussland nach der Reaktorkatastrophe. ... BaZ, 09.11.1992Neuer Super-Sarkophag schützt nicht vor Katastrophe in Tschernobyl
Die Ukraine lanciert nun einen Wettbewerb für Projekte zum Bau eines Super-Sarkophags in Tschernobyl. Dieser soll den bereits undichten Sarkophag um den Unfallreaktor er... TA, 08.12.1992Zweiter Tschernobyl-Reaktor wieder gestartet
Die ukrainischen Behörden haben den zweiten Reaktor im Atomkraftwerk Tschernobyl wieder gestartet. Sie ignorieren die Möglichkeit einer neuen Katastrophe, um die Energi... LNQ, 15.12.1992Tschernobyl-Hilfsaktion: Die Aktion läuft, die Hilfsgüter kommen an
Bericht über die Hilfsaktion für die Betroffenen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl und was die Hilfssendung ausrichten kann. Irina Gruschewaja arbeitet im Komitee ... taz, 02.01.1991Die Sowietunion nimmt erneut die Tschernobyl- Untersuchung auf
Die erste Untersuchung ergab, dass menschliches Versagen die Ursache für die Katastrophe war. Eine neue, unabhängige Untersuchungskommission soll ermitteln, ob nicht di... NSC, 30.06.1990Leben im Dreck von gestern – Altlasten und Risiko
Altlasten , das sind sie (Rest-)Stoffe aus 100 Jahren Industriekultur, mit denen wir heute leben. Denn in den Deponien haben sie sich zum Teil längst mit Boden und Grund... SDR (Video), 08.01.1991Die ersten Photos – fünf Jahre nach der Tschernobylkatastrophe
Fotos vom Innern des Reaktors und von Arbeitern bei ihrer Arbeit. Grafik des Reaktors der explodierte. In der UdSSR wird jetzt über die Zukunft des Reaktors diskutiert. L' Express, 14.03.1991Tschernobyl: die unendliche Katastrophe
Die Folgen der AKW-Katastrophe in Tschernobyl sind, fünf Jahre nach dem Atomunfall, erschütternd. Noch immer müssen Menschen aus der Umgebung evakuiert werden. Rund 80... BdW, 01.04.1991Die Katastrophe von Tschernobyl hätte bereits 1982 passieren können
Bereits 1982 ist am Block 3 die Testserie durchgeführt worden, die vier Jahre später Ursache war für die Explosion des Reaktors Nummer 4. Dies wurde an einem Kongress ... BaZ, 16.04.1991Auswirkungen der AKW-Katastrophe von Tschernobyl in der Schweiz
Fünf Jahre nach dem Atom-GAU haben sich die Radioaktivitätswerte in einheimischen landwirtschaftlichen Produkten weitgehend normalisiert. In den meistbetroffenen Region... AZ, 22.04.1991Fünf Jahre nach der Atomkatastrophe von Tschernobyl
Reportage aus Tschernobyl fünf Jahre nach der Reaktorkatastrophe. ecologia Nr. 85, S.8, 01.04.1991In Tschernobyl tropft Regen in den Sarkophag
In Tschernobyl soll der Sarkophag, ein riesiger Bau aus Beton und Stahl, verhindern, dass radioaktives Material aus dem zerstörten Reaktor in die Umgebung gelangt. Doch ... TA, 24.04.1991"Tschernobyl": Ohne westliche Hilfe wird nichts gehen
Fünf Jahre nach der Reaktorexplosion in Tschernobyl sind die Folgen für Gesundheit und wirtschaftliches Wohlergehen der betroffenen Bevölkerung immer noch nicht abzuse... BaZ, 26.04.1991Tschernobyl im Jahr 5 nach dem GAU
"Die Kinder, die während das Reaktorunfalls in Tschernobyl lebten, haben jetzt Symptome und Pathologien, die wir früher nur bei alten Menschen behandeln mussten." Gawri... WW, 18.04.1991Radioaktive Verseuchung in der UdSSR
Fünf Jahre nach der Katastrophe von Tschernobyl - doch nicht nur ihrentwegen - hat die radioaktive Verseuchung in der Sowjetunion ein kaum vorstellbares Ausmass angenomm... Spiegel, 15.04.1991Tschernobyl, wie es wirklich war
Der Autor Grigori Medwedew, Verfasser des Buches über Tschernobyl, ist Nuklear-Ingenieur und hoher Beamter im Ministerium für Industrie und Energie der UdSSR. Sein Buch... Zeit, 18.04.1991Das unkalkulierbare Risiko wird zur Gewohnheit
Die Industriegesellschaft ist eine Wachstumsgesellschaft. Tschernobyl war eine letzte Warnung davor, dass die Grenzen des Machbaren längst überschritten sind. Der Bambe... Zeit, 26.04.1991Folgen "Tschernobyls" für die Schweiz
Vor genau fünf Jahren kam es im vierten Block des sowjetischen Atomkraftwerkes Tschernobyl zum bisher grössten Reaktorunglück überhaupt. Die dabei freigesetzte radioa... NZZ, 26.04.1991Tschernobyl: Katastrophe ohne Ende
Der fünfte Jahrestag der Reaktorexplosion war alles andere als ein stiller Gedenktag. Vielmehr wachsen weltweit die Sorgen um die Haltbarkeit des Beton-Sarkophags, der d... OEB 18/91, S. 3, 02.05.1991Radioaktive Strahlung: Jahresbericht des kantonalen Laboratoriums BS
Viel Raum nimmt im Jahresbericht des kantonalen Labors BS die Radioaktivität ein. Untersucht wurden rund 500 Proben, unter anderem Milch, Getreideprodukte und Wildfleisc... AZ, 07.06.1991Atomphysiker erforschen die Wahrheit über Tschernobyl
Zwei Atomphysiker gründeten eine Privatfirma, um der Wahrheit über die ökologische Situation um Tschernobyl nach der AKW-Katastrophe auf die Spur zu kommen. Mit einzig... taz, 08.07.1991Fragwürdige Tschernobyl-Studie
Der in Berlin erscheinende "Strahlentelex", ein Mitteilungsblatt der nach Tschernobyl entstandenen unabhängigen Radioaktivitätsmessstellen, kritisiert die Studie der IA... taz, 07.08.1991IAEA-Studie behauptet: keine gesundheitlichen Folgen von Tschernobyl
Die Autorin geht ausführlich auf den Bericht der Internationalen Atomenergieagentur (IAEA) über die "Einschätzung der radiologischen Konsequenzen und Evaluierung der S... NZZ, 04.09.1991Russische Stellungnahme zum IAEA-Bericht über Tschernobyl-Folgen
Der Autor, Direktor des hämatologischen Unionsforschungszentrums der UdSSR, lobt die weit fortgeschrittene Diagnostik und Behandlung von Strahlenschäden sowie die hochs... MN, 01.09.1991Erneut ist in Tschernobyl ein Brand ausgebrochen
Fünfeinhalb Jahre nach der AKW-Katastrophe in Tschernobyl ist erneut ein Brand ausgebrochen, diesmal im Block II. Europa ist nur knapp einer zweiten atomaren Katastrophe... taz, 14.10.1991Erneuter Unfall im AKW Tschernobyl: knapp am GAU vorbei
Ein Brand in der Turbinenhalle brachte das sowjetische AKW Tschernobyl zurück ins öffentliche Bewusstsein: Fünf Jahre nach der Explosion des Reaktors Nummer vier ist e... Spiegel, 21.10.1991Zhores Medwedjews Vermächtnis von Tschernobyl
Nach seinem ersten Buch über die verheimlichte Atomkatastrophe von Kyshtym im Jahre 1957 hat der nach Grossbritannien emigrierte Biologe nun einen Bericht über den GAU ... OEM 4/91, S. 39, 01.12.1991Tschernobyl : Wenig Risiken für Gesundheit, in der Schweiz.
Bericht der Expertengruppe "Dosiswirkung" der Eidgenössischen Kommission für Strahlenschutz. BaZ, 29.02.1988Jodtabletten für die Bevölkerung.
Über 12- Punkte - Programm zur Verbesserung der Katastrophenbewältigung. BAG Tschernobyl, KKW- Unfall, Alarmierung, Schutzplätze. AZ, 27.02.1988Die Tessiner Selbstversorger leiden am meisten unter Tschernobyl
Nach der Reaktorkatastophe von Tschernobyl im Tessin die höchsten Radioaktivitätswerte. Ausschnitte eines Berichts des Paul-Scherrer-Institut in Würenlingen. AZ, 04.03.1988Zwei Jahre nach der Reaktorkatastrophe in der Ukraine
Beruhigende Zeitungsbericht zu Tschernobyl, Fortgang der Entseuchungsarbeiten. radioaktive Verseuchung, Gesundheitsschäden, Ukrainischer Widerstand gegen die Atomenergie... NZZ, 26.05.1988Aus Umweltbüchern fürs Leben lernen
Hinweis auf verschiedene Umweltbücher. WW, 19.05.1988Moskau veröffentlicht ungewöhnliches Tschernobyl-Testament
Atomkatastrophe von Tschernobyl sei eine Folge sowjetischer Misswirtschaft. Legassow, Waleri, Reaktorforscher (Selbstmord) TA, 21.05.19882 Jahre nach Tschernobyl ist der Boden noch stark radioaktiv
Messungen der Verseuchung aus dem Elsass. TA, 04.06.1988Tschernobyl – ein Jahr danach
Über verschiedene Aktionen, vor allem Aufrufe von Frauen, zur Erinnerung an Tschernobyl, was jetzt? Forderung: Stillegung aller AKW, neue alternative Energiepolitik WOZ, 23.06.1986Tschernobyl und die Folgen
Proteste stoppen den Ausbau eines AKW. Zeit, 23.09.1988Verseuchte Ware auf dem Markt
33 Monate nach Tschernobyl: Pilze, Wild und Fisch noch immer radioaktiv. Cäsium, Bodenproben AZ, 21.01.1989Tschernobyl-Molke als Viehfutter
Der "Elternverein Restrisiko" aus Lingen im Emsland resigniert: 5000 Tonnen verstrahlter Tschernobyl-Molke wird im stillgelegten AKW Lingen I vom strahlenden Cäsium befr... AZ, 28.01.1989Gorbatschow in Tschernobyl
Drei Jahre nach der Katastrophe setzt die UdSSR weiterhin auf die Kernkraft. AKW, Sicherheit Spiegel, 27.02.1989Die "sauberen " Dörfer um Tschernobyl
Ein sowjetischer Reporter schildert die dramatische Situation in Ortschaften bei Tschernobyl. Atompolitik in der Sowjetunion . WOZ, 21.04.1989Haftpflicht des Bundes bei AKW-Unfall bestätigt
Tschernobyl kostet viel. Gemüseproduzenten erhalten Entschädigung für die Folgen des AKW-Katastrophe von Tschernobyl. AZ, 01.06.1989Augenschein in Tschernobyl
Der Schweizer Wissenschafter der ETH-Ingenieur Lehmann, Pierre besuchte Tschernobyl nach der Reaktorkatastrophe. Er warnt: Ein Krieg könnte Europa mit mehreren Tschernob... NOZ, 02.06.1989Tschernobyl
In Belorussland leben seit Tschernobyl 12 000 Menschen auf verseuchtem Land. Ein Viertel der Kinder leiden an Leukämie. TA, 18.07.1989Verstrahlte warten auf Umsiedlung
Seit drei Jahren warten die Einwohner von zwölf Dörfern bei Tschernobyl auf die Umsiedlung. AZ, 10.08.1989In der UdSSR geht die Atomangst um
Am sowjetischen Zentrum für Strahlenmedizin in Kiew werden die gesundheitlichen Auswirkungen der Reaktorkatastrophe von Tschernobyl über viele Jahre verfolgt. TA, 08.11.1989Massnahmen nach Tschernobyl
Zur Frage der Sicherheit bei AKWs, welcher die Geschäftsprüfkommission des Nationalrates erste Priorität einräumt. Gesundheitsrisiken der Radioaktivität. Risiko, Cre... BaZ, 11.08.1989Strahlenopfer aus Tschernobyl
Deutsche Mütter wollen helfen. Ein Messgerät der Gruppe "Aktiv gegen Strahlung" soll nach Minsk gebracht werden. Missbildungen bei Kindern und Neugeborenen. radioaktive... taz, 09.12.1989Kommt Glasnost wohl bald auch nach Tschernobyl?
Am Umgang mit der AKW-Katastrophe lässt sich der Grad politischer Öffnung in der UdSSR ablesen. WW, 30.11.1989Das Kreuz von Tschernobyl
Die Natur ist jetzt der Feind des Menschen. Drei Jahre nach der Explosion des Atomreaktors von Tschernobyl findet die Katastrophe noch täglich statt. 500 Dörfer warten ... Zeit, 24.11.1989Im verstrahlten Tschernobyl jagen jetzt die Wölfe
Der Schweizer Strahlenschutzexperte Prètre, Serge hat Tschernobyl besucht. Er diskutierte mit sowjetischen Wissenschafter über die Folgen der AKW-Katastrophe für Mensc... TA, 26.01.1990Die Betrogenen von Tschernobyl wehren sich
Hungerstreiks in der Sowjetunion: Menschen, die nach dem GAU in Tschernobyl arbeiteten, verlangen Aufklärung. Behörden verweigerten bislang Auskunft über Ausmass der K... taz, 20.02.1990Tschernobyl – ein Reisebericht
Eine Gruppe von westdeutschen Umweltschützern und Ökologen reist in die UdSSR. Öko-Mitteilungen, 07.03.1990Zu den Spätfolgen der Raktorkatastrophe von Tschernobyl
Film über Tschernoby. taz, 15.03.1990Folgen der Tschernobyl-Katastrophe sind nicht absehbar
Tagung der Ärzte für Soziale Verantwortung (PSR). TA, 09.04.1990Tschernobyl und seine Folgen
Generalversamlung der Ärzte für soziale Verantwortung. AZ, 23.03.1990Vier Jahre nach der AKW Katastrophe in Tschernobyl
Die Strahlen-Opfer sterben langsam. Trotz Glasnost und Perestroika dringt das Ausmass der Katastrophe erst jetzt in die Öffentlichkeit. Durch Nachforschungen konnten kri... taz, 26.04.1990Tschernobyl – Niederschlag eines globalen Experiments
Vier Jahre nach der AKW-Katastrophe in Tschernobyl werden die gesundheitlichen und wirtschaftlichen Spätfolgen für Millionen von Menschen in der UdSSR sichtbar. BaZ, 05.04.1990Vier Jahre nach Tschernobyl
Die Folgen des Reaktor-Unfalls von Tschernobyl sind schlimmer als befürchtet. Schwer betroffen ist Weissrussland. Über zwei Millionen Einwohner waren der Strahlung ausg... DRS (Video), 26.04.1990Tschernobyl vier Jahre dannach
Die Folgen werden bis heute vertuscht: Riesige Gebiete sind lebensbedrohlich verstrahlt, Boden, Nahrungsmittel und Trinkwasser verseucht. Sowjet- Wissenschaftler warnen v... Spiegel, 23.04.1990Schweizer Firma entsorgt in Tschernobyl
Firma Recytec aus Neuenburg hat in Tschernobyl mit der Verwaltung des Katastrophendistrikts ein Joint Venture gegründet. Ziel: Ein Recytec-Verfahren zur Dekontaminationi... Bilanz, 01.05.1990Tschernobyl als Freilandlabor
Wissenschaftler forschen auf und mit der verseuchten Erde nach der AKW-Katastrohe von Tschernobyl. GID, 01.06.1990Tschernobyl: Atomkriegszone im Frieden
Walter, Martin, Präsident der Ärzte für Soziale Verantwortung (PSR) Schweiz besuchte Tschernobyl vier Jahre nach der Atomkatastrophe. Er schrieb ein Tagebuch über die... EU, 20.06.1990Reaktorruine in Tschernobyl ist undicht
In Tschernobyl droht der Sarkophag, der die Umwelt vor dem strahlenden Reaktorwrack schützen soll, durch den ständigen radioaktiven Beschuss undicht zu werden. Der zers... taz, 20.06.1990Über die Reaktorkatastrophe von Tschernboyl und deren Folgen
Dem GAU in Tschernobyl folgt eine ökonomische Katastrophe ohne Grenzen. Zeit, 16.05.1986Katastrophale Folgen vier Jahre nach Tschernobyl
Die Folgen der radioaktiven Verseuchung ganzer Regionen werden immer deutlicher. Die Hilfe für die betroffene Bevölkerung bleibt in der UdSSR aus wirtschaftlichen oder ... OEB, 25.07.1990Vier Jahre nach Tschernobyl
Erlebnisberichte aus der Gebiet um Tschernobyl nach der AKW-Katastrophe. SOZ, 29.07.1990Vom Trauma des GAUs in den Traum des Wohlstands
Im jahr 4 nach Tschernobyl kommen 100 strahlenverseuchte Kinder aus Weissrussland auf Erholung in der Schweiz. WW, 19.07.1990Vier Jahre nach der AKW-Katastrophe in Tschernobyl
Bitterkeit, Angst und Wut beherrschen auch heute noch die Gefühle der in den radioaktive verseuchten Gebieten lebenden Bevölkerung. 55 Schweizer Politiker, Vertreter vo... BaZ, 24.08.1990Beiträge verschiedener Autoren zur AKW-Katastrophe in Tschernobyl
Benecke Jochen, Kernphysiker: Er schlägt vor, die vorhandenen Möglickeiten zur Energieeinsparung zu nutzen und dadurch die Atomenergie überflüssig zu machen. Er hat s... Natur, 01.06.1986