Oekodok
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Abstract
Gentechnologie zwischen Schaden und Nutzen für Entwickungsländer
Den Möglichkeiten zur Steigerung der Produktivität beim Nahrungsmittelanbau stehen unter anderem Bedenken wegen ungleicher Verteilung des Nutzens gegenüber, weshalb die wirtschaftspolitischen und patentrechtlichen Rahmenbedingungen von grosser Bedeutung seien. So das Fazit einer Tagung an der ETH Zürich über Gentechnologie (Tagungsbericht).
Stichworte: «Biotechnologie für Entwicklungsländer?» (Titel der Tagung); Schweizerischer Verband der Ingenieur-Agronomen und der Lebensmittel-Ingenieure (Zollikofen); Zentrum für internationale Landwirtschaft der ETHZ, Walter Fust, DEH-Direktor; Direktion für Entwicklungszusammenarbeit und humanitäre Hilfe (DEH), Genmanipulationen, Ursula Bäumlin (SP/BE), Landwirtschaft, Jacques Meunier, Thomas Cottier, Artenvielfalt, Biodiviversität, Consultative Group on International Agricultural Research (CGIAR), International Rice Research Institute (IRRI), Manila; Peter Rieder, Hans Halt (Theologische Fakultät Luzern), Ingo Potrykus, Klaus Leisinger (Ciba Basel und Universität Basel), Lizenzgebühren, Tantiemen
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 11.07.1994
Autor: C.W.
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 71731
Abstract-ID: 05201500230