Oekodok
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Abstract
Kein Uranabbau in Sachsen
Der sächsische Umweltminister untersagt jetzt der Wismut GmbH, im Bergwerk Königstein weiterhin Uran zu gewinnen. Nur so könne die Sanierung des ehemaligen DDR-Uranbergbaugebietes vorangebracht werden. Wie die meisten stillgelegten Bergwerke soll auch Königstein geflutet werden. Dies könnte zu einer Trinkwasser-Verseuchung führen (Hintergrundbericht).
Stichworte: Schwermetalle, Gutachten, Risiko, Sicherheit, radioaktive Verseuchung, Laugung, Bergwerk, Altlasten, Schwefelsäure, Uranlagerstätte
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Uran, Plutonium
Medium: SZ
Publikationsdatum: 09.06.1994
Autor: Jung, Angelika
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 72564
Abstract-ID: 06201550052