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Abstract


EU schickt radioaktives Milchpulver nach Bangladesch

Das Uno-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) hat das Milchpulver als Spende für moslemische Rohingya-Flüchtlinge aus dem benachbarten Birma angeliefert. Bangladesch will das Schiff nicht entladen, weil das Milchpulver mit 95 Becquerel (bq) pro Kilo radioaktiv belastet ist. Es ist bisher unklar, aus welchem Land das Milchpulver stammt (Agenturmeldung).

Stichworte: Atomenergie, Strahlenschäden, Sicherheit, Gesundheit, Nord–Süd, Flüchtlingshilfe
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Strahlenschäden und Strahlenschutz

Medium:
taz
Publikationsdatum: 18.04.1994
Autor: dpa
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 72685
Abstract-ID: 06201700156