Oekodok
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Abstract
Verhütungs-Forschung wird fast ausschliesslich öffentlich finanziert
Nur noch wenige Pharmakonzerne finanzieren die Entwicklung von neuen Verhütungsmitteln. Die Hauptlast tragen Organisationen, die sich in der Bevölkerungsplanung engagieren. Neuerdings werden Hormonspritzen und Implantate für den Mann getestet, die aber nur teilweise wirksam sind. Leidtragende sind oft die Partnerinnen, die im Rahmen solcher Versuchsreihen ungewollt schwanger werden (ausführliche Berichte).
Stichworte: Geburtenverhütung, WHO, Familienplanung, Bevölkerungsentwicklung, Dritte Welt, Entwicklungsländer, China, Pille, Verhütungsmethoden, Methoden
Schlagwort: Gesundheit > Nebenwirkungen
Medium: taz
Publikationsdatum: 01.08.1994
Autor: Sprenger, Ute
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;
Abstract-Nr: 73301
Abstract-ID: 07301600227