Oekodok
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Abstract
Bei den Abwässern der Chemie ist eine kritische Grösse erreicht
Der Rhein ist so sauber wie lange nicht mehr, aber im geklärten Industrieabwasser stecken Tausende von Substanzen, für deren Beseitigung der Aufwand drastisch steigt (ausführlicher Beitrag über die Verschmutzungen im Rhein, den Rheinalarm, Lösungen, Kläranlagen, problematische Toilettensteine, organische Abfälle u.a.m.; dazu Interview mit einem Vertreter der Hüls AG früher Dynamit Nobel, und mit Georg Lutz vom Wasserwirtschaftsamt Waldshut).
Stichworte: refraktäre CSB-Stoffe (= chemischer Sauerstoffbedarf), Trinkwasser, Nanogrammbereich, Gefährlichkeit, kanzerogene Stoffe, Grenzwerte, Ciba(-Geigy), Sandoz, Anzahl Rheinalarme 1985-1990, Fischarten, Namen, Rhein 2000, Chloridabkommen, Kaliminen, Salze, WC-Duftspender, Phosphate, Paradichlorbenzol, Oberrheinische Mineralölwerke (OMW), Hoffmann-La Roche, Grenzach-Wyhlen, täglicher Ausstoss von acht Tonnen schwerabbaubarer organischer Abfälle, krebserregend, erbgutverändernd, mutagenes Potential, Leber-DNS
Schlagwort: Wasser > Flüsse und Seen
Medium: BaZ/3
Publikationsdatum: 04.02.1993
Autor: Baumgärtner, Martin
Abstract-Nr: 74781
Abstract-ID: 01101400056