Oekodok
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Abstract
Der Umgang mit akustischen Belästigungen in der Gesellschaft
Wird Lärm unerträglich (und das ist er ja oft, zumal wir – leider – keine Ohrenlider haben), ist er es erst einmal für eine bestimmte Person. Erst über genau definierte Toleranzgrenzen können Massnahmen verlangt werden. Der Verfasser – er ist Inhaber des Büros für soziologische Grundlagenforschung und Entwicklungsplanung in Schlieren – beschreibt (mit einschlägigen Literaturhinweisen), wie der Weg zwischen Lärmquelle (Emittent) und Lärmempfangsstelle (Rezipient) verläuft, wie der Lärm bewältigt wird, welche gesetzlichen Grundlagen vorhanden sind und welches mittelfristig erfolgversprechende Ansätze zur Lärmbekämpfung sind (nämlich vor allem: Lärmvermeidung).
Stichworte: Schutz vor Lärm, End-of-pipe-Massnahmen, Kosten, Lärmschutzverordnung, Lärmschutz-Verordnung, Ziele des Schallschutzes, Lärmbewusstes Konsumverhalten, Zeitschrift für Lärmbekämpfung, Anspruch auf Ruhe beim Wohnen, Lebensqualität, Einbussen, Verminderung, Lärmbelästigungen, Krankheit, Gesundheit, Schlafstörungen, akustische Umweltverschmutzung, Umweltschutzgesetzgebung, Schweiz
Schlagwort: Lärm > Lärmschutz, Lärmpolitik
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 28.04.1993
Autor: Oliva, Carl / Gy.
Abstract-Nr: 74945
Abstract-ID: 01401200031