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Abstract


Wie «Entwicklungsländer» von der Artenvielfalt profitieren könnten

Seit mehreren Jahren suchen chemische Firmen in der «Dritten Welt» nach Pflanzen, die sie zu Medikamenten verarbeiten können. Eine Studie des World Resources Institute (WRI) zeigt nun, dass nicht die Patentierung der einheimischen Pflanzen die betroffenen Länder schützen kann, sondern die Verpflichtung von interessierten Firmen, Medikamente nur vor Ort produzieren zu dürfen (Bericht).

Stichworte: Medikamentenentwicklung, Tantiemen, Gebühren, Vorauszahlung, Kapitalisierung der Natur, Pflanzenreichtum, USA, Internationale Konvention über Artenvielfalt, Biodiversität
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Artenvielfalt

Medium: NSC, S. 5
Publikationsdatum: 19.05.1993

Abstract-Nr: 75713
Abstract-ID: 02501100107