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Abstract


Sauerstoffmangel war schuld am Grasfroschsterben in der Nordschweiz

Im Winter 1990/91 wurde in der Nordschweiz ein Grasfroschsterben beobachtet, das in diesem Ausmass noch nicht aufgetreten war. Die vom BUWAL in Auftrag gegebene Studie kommt zum Schluss, dass das Sterben durch einen akuten Sauerstoffmangel in den Gewässern verursacht worden ist. Schuld daran ist die allgemeine Überdüngung aller Lebensräume. Der Bericht lässt aber die Frage offen, wieso die Frösche plötzlich zu dem Zeitpunkt und en masse gestorben sind. BEZUG der Schriftenreihe Umwelt Nr. 192 «Das Grasfroschsterben in der Nord-Schweiz» zu 10 Fr.: Dokumentationsdienst, Bundesamt für Umwelt, Wald und Landschaft, 3003 Bern.

Stichworte: Studie und Rezension, Natuschutz, Tiere, Biotopschutz, Biologie, Wissenschaft, Untersuchung, Gabi Gerlach, Andreas Bally, DiCon AG, Institut für angewandte Umweltwissenschaften, Kreuzlingen, 1992
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Tiere

Medium:
Broschüre / NZZ
Publikationsdatum: 06.02.1993
Autor: BUWAL / hsr.

Abstract-Nr: 75784
Abstract-ID: 02501310212