Oekodok
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Abstract
Niederlande als Hauptlieferantin des Schweizer Blumenmarktes
Der Schweizer Blumenhandel floriert trotz spürbarer Rezession: 1992 wurden fast 12 000 Tonnen Schnittblumen eingeführt. Wichtigste Lieferantin der Schweizer FloristInnen sind die Niederlande. Der massive Einsatz von Chemie bei der Produktion der Blumen verseucht aber Boden, Wasser und Luft (vgl. Dokument 03101120193). Der Beitrag informiert über EG-Normen bezüglich Giftstoffen in landwirtschaftlichen Produkten, und eine Grafik liefert Zahlen zu den Marktanteilen der Schnittblumen und Topfpflanzen sowie ihrer Herkunftsländer.
Stichworte: Import, Export, Konsum, Holland, Landwirtschaft, Konsumgüter, Handel, Den Haag, UmweltschützerInnen, Gift, Chemie, Agrochemikalien
Schlagwort: Landwirtschaft > Ackerbau, Pflanzenschutz
Medium: BaZ
Publikationsdatum: 20.03.1993
Autor: Schneider, Ursula
Eigenschaften: Statistiken/Grafik; Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;
Abstract-Nr: 76101
Abstract-ID: 03101120198