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Abstract


Das Vernichtungspotential der Ex-UdSSR ist nicht unter Kontrolle

Armeelabors und AKW in der ehemaligen Sowjetunion bleiben Gefahrenquellen: So schnell, wie die EG hoffte, geben die Forscher des Todes ihre Macht nicht ab. In der GUS werden trotz Abrüstungsabkommen und angeblichen Absichten zur Kooperation mit dem Westen weiterhin Atombomben, Chemiewaffen und biologische Massenvernichtungsmittel (B-Waffen) entwickelt (Report über die Schwierigkeiten, diese Gefahr zu kontrollieren).

Stichworte: Militärforschung, Armee, Internationales Wissenschafts- und Technologie-Zentrum Moskau (IWTZ), Aufrüstung, Nervengas, Nowischok, Vil Mirzianow
Schlagwort: Armee, Rüstung > Atomare Rüstung, Atomsperrvertrag

Medium:
WW
Publikationsdatum: 10.06.1993
Autor: Johansen, Anatol

Abstract-Nr: 76620
Abstract-ID: 03301200114