Oekodok
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Abstract
Explosion in der russischen Atomfabrik Tscheljabinsk
Bei einer chemischen Explosion in der militärischen Atomfabrik Tscheljabinsk im Ural sind unbekannte Mengen Radioaktivität in die Umwelt gelangt. Die Atomfabrik stellt Plutonium 238 für die NASA und das US-Energieministerium her. Die Internationale Atomenergieagentur (IAEO) ordnete den Unfall in die unterste ihrer insgesamt sieben Gefahrenstufen ein. Die Folgen sind jedoch noch nicht genau abgeklärt (Berichte).
Stichworte: radioaktive Verseuchung, Russland, GUS, Greenpeace, Atomlobby, Waffenplutonium, Atombombe, Produktion, Atommüll, Arbeiter, Sicherheit, Risiko
Schlagwort: Armee, Rüstung > Atomare Rüstung, Atomsperrvertrag
Medium: taz
Publikationsdatum: 23.07.1993
Autor: Diverse
Abstract-Nr: 76628
Abstract-ID: 03301200122