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Abstract


Narmada-Staudamm: Armut und Zerstörung im Namen des Fortschritts

Indiens Regierung hat versprochen, eine Kommission einzusetzen, die das umstrittene Narmada-Staudamm-Projekt noch einmal überprüfen sollte. Damit verhinderte sie, dass UmweltschützerInnen sich demonstrativ in den Fluten des Narmada ertränkten. Die Kommission wird wohl eingesetzt, der Bau aber nicht unterbrochen. Das bedeutet, dass eines der letzten Lebensgebiete indischer UreinwohnerInnen zerstört wird.

Stichworte: Weltbank-Projekt, Kritik, Indien, Vertreibung, Überflutung, Kredit, Bevölkerung, Umweltflüchlinge, Regierung, Teakholzwälder
Schlagwort: Nord-Süd > Allgemeines

Medium: BaZ
Publikationsdatum: 26.08.1993
Autor: Venzky, Gabriele
Eigenschaften: Bericht;

Abstract-Nr: 76692
Abstract-ID: 03401100205