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Abstract


Velofahren für Frauen in der «Dritten Welt»: Kein Durchbruch in Sicht

Einfache Transportmittel würden die ländliche Entwicklung und die Unabhängigkeit der Frauen in der «Dritten Welt» fördern. Fahrräder und Anhänger könnten den Frauen die tägliche Plackerei mit dem Lastenschleppen wesentlich erleichtern. Eine riesige Hemmschwelle gesellschaftlicher Tabus verwehrt ihnen jedoch den Gebrauch des einfachen wie sinnvollen Transportmittels. Der Hintergrundbericht führt noch weitere Gründe auf, warum für das Velo in vielen Drittweltländern noch kein Durchbruch in Sicht ist (mit Literaturhinweis).

Stichworte: Mobilität, Bewusstsein, ländliche Entwicklung, China, Plädoyer, Entwicklung, Moped, Individualverkehr, Verkehr, Auto, Möglichkeiten
Schlagwort: Nord-Süd > Allgemeines

Medium: TA
Publikationsdatum: 08.10.1993
Autor: Hartmann, Stefan
Eigenschaften: Literaturhinweise; Bericht;

Abstract-Nr: 76698
Abstract-ID: 03401100211