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Abstract


Erstmals könnten genetisch veränderte Blumen auf den Markt kommen

Eine niederländische Firma, so heisst es in einer Pressemitteilung des Freiburger Ökoinstituts, beantrage bei der Umweltdirektion der EG die Vermarktung ihrer genetisch veränderten, transgenen Chrysanthemen. Jede der Pflanze enthält mehrere Kopien von Genen für Antibiotikaresistenzen. WissenschafterInnen befürchten, dass die Antibiotika-Resistenzgene Bodenbakterien abtöten (kurzer Bericht).

Stichworte: Risiko, Freisetzung, Boden, Farbe, Gentechnologie, Pflanzen, Schnittblumen
Schlagwort: Gen- und Biotechnologie > Landwirtschaft, Ernährung, Freisetzung

Medium:
SZ
Publikationsdatum: 25.02.1993
Autor: SZ

Abstract-Nr: 77297
Abstract-ID: 05201500169