Oekodok
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Abstract
Warum die Aufarbeitung von Schweizer Brennstäben unvertretbar ist
110 Millionen Curie würden wissentlich in die Umwelt entlassen, wenn – entsprechend der Absicht schweizerischer AKW-BetreiberInnen – aus allen in der Schweiz anfallenden Brennstäben MOx-Brennelemente gewonnen würden. Das ist zweimal mehr, als bei der Katastrophe von Tschernobyl freikam (kritischer, ausführlicher Hintergrund; lesenswert).
Stichworte: British Nuclear Fuel Limited (BNFL), Sellafield, La Hague, Wiederaufarbeitungsanlagen, Wiederaufbereitungsanlagen (WAA), Irische See, radioaktive Einleitungen, Greenpeace, Sandproben, Cogema, Plutonium, Creys-Malville, Stromverbrauchserhebung in Haushalten, Windscale, Thorp, Kernforschungszentrum Karlsruhe (KFK), öko-institut Darmstadt (sic), Jean-Claude Alder, Nagra, Kosten, Ineffizienz
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Atommüll, Wiederaufarbeitungsanlagen (WAA), Lager
Medium: WW
Publikationsdatum: 18.11.1993
Autor: Schmid-Schreiber, Peter
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 78182
Abstract-ID: 06201510175