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Abstract


«Evolutionäre» gegen «revolutionäre» AKW-Typen

Unter Kernenergiefachleuten nimmt die Diskussion über den Bau von sichereren Reaktoren gegenwärtig breiten Raum ein. Unterschieden wird zwischen evolutionären Konzepten, welche die heutige Technologie verfeinern wollen, und revolutionären Konzepten, die neue Anlagen mit weniger Leistung und kleinerem Risikopotential enthalten (ausführliche Darstellung von Pro und Contra, dazu Resultate einer Befragung von Schweizer Energiefachleuten).

Stichworte: Atompolitik, Moratorium, Ende, Pläne, Hochtemperaturreaktor, passive Systeme, revolutionäre Systeme: AP600 (Druckwasserreaktor von Westinghouse), SBWR (Simplified Boiling Water Reactor von General Electric), Siemens, Paul-Scherrer-Institut (PSI), PIUS (Schweden), SIR (England), Japan (ISER, SPWR); evolutionäre Systeme: System 80+ von ABB Combustion (USA), European Pressurized Water Reactor (EPR) von Siemens und Framatome, Advanced Boiling Water Reactor von General Electric, Kashiwazaki-Kariwa-Kernkraftwerk von Electric Power Company; ETH Lausanne (EPFL), Schweizerische Interessengemeinschaft zur Wahrnehmung gemeinsamer Interessen an der Entwicklung nuklearer Technologien (IGNT), Stopp des Projekts zur Entwicklung eines eigenen Hochtemperaturreaktors, Bundeszuwendungen, Gelder, Millionen, Kosten, Zahlen
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Sicherheit

Medium:
NZZ
Publikationsdatum: 15.01.1993
Autor: Daetwyler, Jean-Jacques / bt. / jjd.

Abstract-Nr: 78204
Abstract-ID: 06201600174