Oekodok
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Abstract
Das Krebsrisiko durch Radon wird amtlich unterschätzt (D)
Die Gesellschaft für Strahlenschutz wehrt sich gegen die Verharmlosung des Krebsrisikos durch Dauerbestrahlung am Arbeitsplatz. Sie fordert eine Aufarbeitung der Risiken durch sogenannte niedrige Radonkonzentrationen im Uranbergbau und eine Überprüfung der gesetzlichen Grenzwerte.
Stichworte: Wismut, Atomenergie, Strahlenschäden
Schlagwort: Atomenergie, Radioaktivität > Strahlenschäden und Strahlenschutz
Medium: taz
Publikationsdatum: 25.10.1993
Autor: Krell, Detlef
Eigenschaften: Bericht;
Abstract-Nr: 78310
Abstract-ID: 06201700140