Oekodok
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Abstract
Die Lebensmittelbestrahlung – ein Nebenprodukt des kalten Krieges
In Deutschland gibt es kein generelles Verbot der Bestrahlung, wie immer wieder behauptet wird. Der Verfasser erläutert sehr ausführlich, bei welchen Produkten Bestrahlung für die HerstellerInnen interessant ist und woher die Bestrahlung eigentlich kommt (eben: aus dem kalten Krieg; lesenswert).
Stichworte: Trockengemüse, Kaffee, Separatorenfleisch (Fleischbrei aus Schlachthäusern), Wurstproduktion aus ebensolchem; Enzyme, Dörrobst, Zwiebeln, Mangos, Papayas, Spirituosen, Getreideflocken, Americium, Gewinnung der Strahlenquelle (aus plutoniumhaltigen Atomabfällen), Wiederaufbereitungs-Anlagen (WAA), Wet-Dog-Flavor, Industrial Bio-Test (IBT)
Schlagwort: Konsum, Ernährung > Lebensmittelzusätze, Lebensmittelbestrahlung
Medium: natur 8/93, S. 83
Publikationsdatum: 01.08.1993
Autor: Pollmer, Udo
Abstract-Nr: 78426
Abstract-ID: 07101400080