Oekodok
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Abstract
Eine neue Studie zeigt: die Retortenbefruchtung zeitigt wenig Erfolg
Der Misserfolg bei der In-vitro-Fertilisation (IVF) genannten Retortenbefruchtung ist, das zeigen neue Untersuchungen, weit häufiger als der Erfolg. Sterilität sei ein komplexes Problem, dem man mit medizintechnischen Mitteln nur unzureichend beikommt, erklären die Verfasser der Studie. Es würden nur elf Prozenz der mit In-vitro-Fertilisation therapierten Frauen sich nach neun Monaten am eigenen Baby erfreuen. Der Artikel erläutert die Studie und nennt Zahlen zur Retortenbefruchtung in Österreich.
Stichworte: künstliche Befruchtung, Kinderwunsch, Zukunft, Hih-Tech, Fortpflanzungsmedizin, Medizin, Fortpflanzungstechnik, Technologie, Kemeter-Studie, Kinderlosigkeit
Schlagwort: Gesundheit > Prävention
Medium: profil
Publikationsdatum: 01.03.1993
Autor: Langbein, Kurt / Smolek, Inge
Eigenschaften: Bericht; Farbbilder;
Abstract-Nr: 78954
Abstract-ID: 07301200050