Oekodok
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Abstract
Enorm sensitives Nachweisverfahren für gefährliche Stoffe im Körper
Um die Wirkung von Gift (beispielsweise in der Nahrung) zu studieren, wurden bisher Tiere mit extrem hohen Dosen dieses Stoffes gefüttert. Jetzt haben amerikanische WissenschafterInnen eine Nachweismethode für die Gefährlichkeit von Stoffen entwickelt, die 100- bis 1000mal empfindlicher sein soll als alle bisher bekannten Test. Sogar Schäden, die im Erbgut durch den Rauch einer einzigen Zigarette verursacht würden, könnten gemessen werden (kurzer, interessanter Bericht mit Beispielen und Erklärungen; das Verfahren kommt ohne Gentechnologie aus).
Stichworte: Lawrence-Livermore-Team, University of California, mutagene und kanzerogene Substanzen, krebserregende Stoffe, Lebensmittelzusätze, Hamburger, Krankheit, Gesundheit, Langzeitstudien, Tierversuche, Schlussfolgerungen, Resultate, Veränderungen in der Erbmasse, DNS
Schlagwort: Gesundheit > Prävention
Medium: NSC, S. 21
Publikationsdatum: 20.03.1993
Autor: Wright, Brett
Abstract-Nr: 78956
Abstract-ID: 07301200052