Oekodok
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Abstract
Wer mehr über Medikamente weiss, schluckt weniger
Bei Arzneimitteln sind KonsumentInnen einem immensen Angebot, verbunden mit unzimperlichen Werbemethoden, ausgesetzt. Bei Tausenden Markennamen, die in verschiedenen Dosierungen und Verpackungen angepriesen werden, sind Fachleute und Laien überfordert. Die Verfasserin beschreibt das 156er-Telefonangebot der Schweizerischen Medikamenten-Informationsstelle (SMI), die durch die Erklärung von Bern initiiert wurde (Telefonnummer im Dokument; dazu lesenswerte Beispiele über Verminderung des Medikamentengebrauchs).
Stichworte: Todesfälle, Nebenwirkungen, Suchtmittel, Tranquilizer, Valium, Dormicum, Hoffmann-La Roche, Zahlen, Abhängigkeit, Suchtpotential, Versed, Ceylon Medical Journal, Interkantonale Heilmittel-Kontrollstelle (IKS), Fehlinformationen, WHO, Gesundheit, Malaysische Kampagne «Dirty Drug Award» (Auszeichnung für das übelste Medikament), Pyrazolone, Dialgine Forte, Gifaril, Optalidon
Schlagwort: Gesundheit > Nebenwirkungen
Medium: EvB
Publikationsdatum: 01.03.1993
Autor: Sax, Anna
Abstract-Nr: 79002
Abstract-ID: 07301600152