Oekodok
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Abstract
Differenzen um die Einführung der Abtreibungspille RU 486
In Frankreich, Grossbritannien und Schweden ist sie erhältlich, nicht aber in der Schweiz: die Abtreibungspille. Ob diese Alternative zur üblichen Methode des Schwangerschaftsabbruches in der Schweiz zugelassen werden soll, ist nicht weniger umstritten als die Thematik der Abtreibung, wie eine Tagung der Schweizerischen Gesellschaft für Gesundheitspolitik (SGGP) erneut deutlich gemacht hat (Tagungsbericht mit interessanten Voten).
Stichworte: Yvonne-Denise Koechli, Absaugen, Ditmar Lubini, Hoechst-Pharma AG, Professor De Grandi (Genf), Gynäkologie, Marlies Näf-Hofmann (Vereinigung «Ja zum Leben»), Familienplanung, finanzielle Aspekte, medizinische Betreuung, Frauen, Reto Guetg, Konkordat der Schweizerischen Krankenkassen (KSK), Spareffekt von knapp 40 Millionen Franken (Zahlen) p.a., Roussel Uclaf, Mifepriston (Produktename von RU 486), Medikamente
Schlagwort: Gesundheit > Nebenwirkungen
Medium: NZZ
Publikationsdatum: 05.05.1993
Autor: rom.
Abstract-Nr: 79013
Abstract-ID: 07301600163