Oekodok
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Abstract
Die Suggestivwirkung von Scheinmedikamenten
ÄrztInnen betrachten die Verordnung von Placebos als «Akt der Barmherzigkeit» und finden Argumente dafür, obwohl die Aufklärung der PatientInnen dadurch behindert wird. Etwa 40 Prozent der verschriebenen Medikamente haben keine spezifische Wirkung. Das sind Pseudo-Placebos, zum Unterschied zu den reinen Placebos, die einem bestimmten Medikament gleichsehen, aber nicht wirken (interessant).
Stichworte: Suggestion, psychologische Wirkung, Selbstheilungsprozess, Nebenwirkungen von Pseudo-Placebos, Heilung, Gesundheit, Medikamente, Medizin
Schlagwort: Gesundheit > Nebenwirkungen
Medium: SZ
Publikationsdatum: 23.09.1993
Autor: Brüser, Elke
Eigenschaften: Bericht; Schwarz/Weiss-Bilder;
Abstract-Nr: 79035
Abstract-ID: 07301600185