Oekodok
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Abstract
Die Machenschaften der «Deutschen Gesellschaft für humanes Sterben»
Der Politologe Hans Henning Atrott und seine SterbehelferInnen operieren seit Jahren unter dem Deckmantel der Nächstenliebe. Doch hinter der karitativen Fassade ist eine kriminelle Vereinigung von zynischen Zyankali-Dealern am Werk. Der ausführliche Artikel beschreibt die Methoden der «Deutschen Gesellschaft für humanes Sterben» (DGHS), die bisweilen an die Drogenmafia erinnern, und zieht Vergleiche zur Sterbehilfe-Praxis in den Niederlanden.
Stichworte: Gift, Magna Neie, Medizin, Tod, Humanität, Mord, Euthanasie, medizinische Ethik
Schlagwort: Gesundheit > Medizinische Ethik
Medium: Spiegel
Publikationsdatum: 22.02.1993
Eigenschaften: Dossier;
Abstract-Nr: 79146
Abstract-ID: 07302000010