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Abstract


Der kommerzielle Organhandel etabliert sich in Osteuropa

Die Nieren oder Herzen sind aber Leuten vorbehalten, die in harter Währung bezahlen. Bereits gibt es einschlägige ungarische und polnische Angebote, auch Schweizer Spitäler zu beliefern – mit «lebender Ware». Hinter diesen Angeboten stecken dubiose Vermittlungsbüros, wie diese Recherche ergeben hat (mit empörten und entsetzten Stellungnahmen von Schweizer Spitälern).

Stichworte: Transplantation, Chirurgie, Armut, Körper als Kapital, Preise (für eine Niere: 50 000 Mark), Deutschland, Polen, Ungarn, Universitätsspital Lausanne, medizinische Ethik
Schlagwort: Gesundheit > Medizinische Ethik

Medium:
LNQ
Publikationsdatum: 25.05.1993
Autor: De Diesbach, Roger

Abstract-Nr: 79148
Abstract-ID: 07302000012