Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Warum mehr Strassen den Verkehrsfluss bremsen
Neue Strassen – weniger Staus: Dieser Schluss ist falsch. Ein Mathematiker beweist, dass die Hälfte der Neubauten umsonst ist. Das Phänomen der verkehrsbehindernden Strassen heisst «Braess'sches Paradoxon» und gilt auch für Telefonleitungen. Die Schwierigkeit ist, vor einem Strassenbau sagen zu können, ob das Paradoxon eintreten wird oder nicht (lesenswert; mit anschaulichen und verständlichen Beispielen).
Stichworte: New York, Joel Cohen, Professor an der Rockefeller-Universität; Dietrich Braess, Mathematiker, Formeln, Verkehrsplanung, Strassenbau, Auto, Verkehrspolitik, Stockungen, Kolonnenverkehr
Schlagwort: Verkehr und Transport > Verkehrspolitik
Medium: Natur 3/93, S. 76
Publikationsdatum: 01.03.1993
Autor: Knop, Angelika
Abstract-Nr: 79595
Abstract-ID: 08202400196