Oekodok
|
|
|
|
Abstract
Die Ursachen der Kluft zwischen Umweltbewusstsein und dem Alltag
SozialwissenschafterInnen attestieren den SchweizerInnen eine «stark ausgeprägte Umweltsensibilität». Doch die Bereitschaft, danach zu handeln, ist verhältnismässig gering. Der Report zeigt, dass umweltbewusstes Handeln nur erwartet werden kann, wenn Gesetze die Voraussetzungen dafür schaffen. Das Umweltbewusstsein dient lediglich als Grundlage dafür, dass entsprechende Gesetze auch akzeptiert werden. Das Nichthandeln des Gesetzgebers ist zum Teil auf den fehlenden Willen und die Desinformation der PolitikerInnen zurückzuführen (ausführlicher Report).
Stichworte: Socialdata, Werner Broeg, Andreas Dieckmann, Universität Bern, Sozialforschung, Verkehrsforschung, Verkehrspolitik, Drogerieexperiment, FCKW, öffentlicher Verkehr, Individualverkehr, Mobilität, Patriarchat, WWF Schweiz, Umweltpädagogik, Michael Ende, Kinderbuchautor, Expertenmeinung, Expertokratie
Schlagwort: Information > Umweltbewusstsein
Medium: BB
Publikationsdatum: 10.08.1993
Autor: Wiener, Daniel
Abstract-Nr: 80394
Abstract-ID: 10501600019