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Abstracts zu Schlagwort


Information > Umweltbewusstsein


Studie zum Umweltverhalten der VerbraucherInnen

Es sei besser als sein Ruf, bilanziert die Studie. Wenn seriöse Information angeboten wird, kann umweltbewusstes Verhalten erwartet werden (Hinweis). BEZUG der Studie «...   OEB 7/95, S. 7, 15.02.1995

Reiner Luyken über den «ökologischen Fundamentalismus»

Nicht ganz zu Unrecht geisselt der Verfasser das «Gift im Kopf», das uns der ökologische Fundamentalismus eingeimpft habe und das jede, aber wirklich jede Lebenslust z...   Zeit, 03.03.1995

Freiburger «Naturschule»: Ökopädagogik, die zur Natur hinführt

Die InitiantInnen der Schule wollen die Begegnung mit der Natur fördern und Verständnis für die ökologischen Zusammenhänge wecken. Das Konzept lautet: hinaus in die ...   BaZ/3, 02.03.1995

Untersuchung: Umweltfragen sind im Kommen

Entgegen anderen Prognosen hat die Umfrage eines Londoner Untersuchungsinstituts steigendes Umweltbewusstsein europaweit ergeben. Allerdings wissen die Befragten oft nich...   Warmer 44/95, S. 6/7, 01.02.1995

Zwischenbilanz und Ausblick der Kampagne «Mund auf statt Augen zu»

Nachdem das erste Kampagnenjahr zum Thema Klimaveränderung aus der Sicht des BUWAL erfolgreich verlaufen ist, fokussiert das bevorstehende zweite Jahr auf das Thema Arte...   Pressemappe/TA/Bund, 28.02.1995

Untersuchung zeigt: hohes Umweltbewusstsein, aber wenig Handeln

Die Bereitschaft der Bevölkerung, persönliche Opfer für den Umweltschutz in Kauf zu nehmen, nimmt ab (und nicht zu, wie fälschlicherweise im Lead steht). Das Innersch...   Bund, 20.03.1995

Studie zu Umweltverhalten: Bewusstsein widerspricht Verhalten

Zwei Drittel der Schweizer Bevölkerung glauben, dass die Welt auf eine Umweltkatastrophe zusteuert, wenn nichts dagegen unternommen wird. Und dass die PolitikerInnen zu ...   Bund, 08.04.1995

Umweltverhalten: Psychologen-Team analysiert Entscheidungsstrukturen

Lutz Eckensberger, Professor für Psychologie an der Universität in Saarbrücken, hat unterschiedliche «Reifegrade» des moralischen Urteils beobachtet. Die Ergebnisse ...   Natur 5/95, S. 66-67, 01.05.1995

Buwal-Artenschutz-Kampagne: Kulturaustausch Schweiz-Madagaskar

Zwölf MadagassInnen werden in den nächsten Wochen als BotschafterInnen aus einem «Mega-Staat der biologischen Vielfalt» in diversen Schweizer Schulen auftreten. Durch...   Presserohstoff, 15.05.1995

Umweltbewusstsein führt nicht immer zu ökologischem Verhalten

Die repräsentative Befragung zum Schweizer Umweltverhalten erhärtet wissenschaftlich die Diskrepanz zwischen persönlicher Einstellung und umweltbezogenem Handeln. Sie ...   NZZ/Bund/TA, 17.06.1995

Die Toblacher Gespräche kreisten heuer um die «Heimat»

Im zehnten Jahr der Toblacher Gespräche wollten die Diskutierenden weg vom Lamentieren und den längst aufgezeigten Weg («Langsamer, weniger, besser, schöner») gangba...   BaZ, 14.09.1995

Vom Umweltschutz zum Öko-Wahn – ein deutsches Phänomen?

«Ökochondrie» - die Furcht vor Umweltleiden - nennt Broder die Krankheit, die die Deutschen plagt. Ursache des Missbehagens sei ihr schlechtes Gewissen, weil sie vor 5...   Spiegel Nr. 39, 25.09.1995

Regionale Unterschiede in der Wahrnehmung von Umweltproblemen

Während die Deutschschweiz die Bedrohung der Umwelt in erster Linie als ein individuelles Problem begreift, sieht die Romandie die Ökologie als kollektive und wirtschaf...   NZZ, 30.11.1995

Der Wald als «Sofa für soziales Lernen» der Kinder

Der Verein «CH Waldwochen» hat zusammen mit den Kantonen Aargau und Solothurn das Projekt «Thing-Platz» entwickelt: Regelmässige Lektionen im Wald sollen das soziale...   NZZ, 16.12.1995

«Umweltschutz ist letztlich eine Bildungsaufgabe»

Damit meint der interviewte Professor Heinz Gutscher (Sozialpsychologe) nicht, dass der Umweltschutz den Bildungsinstitutionen überlassen werden soll. Sondern dass Verha...   Abfall 6/95, S. 13/14, 01.12.1995

Umweltbewusstsein ist von Information und Kommunikation abhängig

Zu diesem Schluss gelangen die ForscherInnen, die untersuchte was unser Umweltbewusstsein und Handeln beeinflusst. Dabei zeigt sich, dass wir das Wissen über Umweltprobl...   OeVS-Bulletin 6/95, 01.12.1995

Probleme mit der Wahrnehmung: Viele erkennen die Naturkrise nicht

Der Beitrag beschreibt, wie verantwortungslos die Gesellschaft mit der Natur umgeht, sie verbraucht und ihre Krise nicht wahrnimmt. Nach der Meinung des Verfassers fehlen...   N+M 6/93, S. 229, 31.12.1993

Warum es schwierig ist, ökologisches Wissen in die Tat umzusetzen

Ein Gespräch mit Gertrude Hirsch, Sozialwissenschafterin an der Abteilung für Umweltnaturwissenschaften der ETH Zürich, sucht zu klären, warum wir nicht so handeln, w...   TA, 28.01.1994

Banal bis fatal: In der Umweltdiskussion wird zuviel vereinfacht

Klar, die Zusammenhänge im Problemkreis Ökologie, speziell in der Sozialökologie, sind komplex. Das verführt dazu, einfache Analysen und damit auch einfache Lösungsa...   PÖ 36, S. 15, 01.03.1994

Umweltverantwortliches Handeln hat soziale Grundlagen

Umweltgerechtes Handeln wird beeinflusst durch gesellschaftliche Systeme und deren Repräsentationen. Dieser These geht das Projekt «Umweltwissen und umweltverantwortlic...   Panorama 3/94, S. 7, 01.04.1994

«Umweltverantwortliches Handeln»: Analyse eines Begriffs

Im vergangenen Jahr hat die mit der Koordination des Schwerpunktzentrums (SPZ) «Umweltverantwortliches Handeln» betraute Interfakultäre Koordinationsstelle für Allgem...   Panorama 3/94, S. 21, 01.04.1994

Umwelt, Bewusstsein und Handeln: Eine ökonomische Analyse

Die VerfasserInnen analysieren den Zusammenhang zwischen Umweltbewusstsein und entsprechendem Handeln. Das Handeln könnte demnach durch Einsicht in die überfälligen St...   Gaia 1/94, S. 36–43, 01.03.1994

Warum Leute Umweltwasser predigen und Techno-Wein trinken

In 32 Jahren ist Weltuntergang, haben WissenschafterInnen ausgerechnet – es sei denn, wir änderten unser Verhalten. Das aber werden wir nicht von alleine tun, denn Men...   Psychologie heute, 01.05.1994

Wahrnehmung von Umweltproblemen: Klimaschutz geht vor Naturschutz

Ergebnisse einer Studie über die Frage, warum es Umweltfragen gibt, die uns beschäftigen, und andere, für das globale Ökosystem wichtigere Probleme uns kaum berühren...   PÖ 37, S. 16-20, 01.05.1994

Hohes Umweltbewusstsein: Keine Gewähr für entsprechendes Handeln

Dies zeigen Ergebnisse sozialwissenschaftlicher Untersuchungen. Damit Menschen mit hohem Umweltbewusstsein daraus Konsequenzen für ihr eigenes Verhalten ziehen, müssen ...   Spektrum, 01.06.1994

Wie wir unser Gewissen, nicht aber die Umwelt schonen

«Ökoromantizismus» nennt der Verfasser die ökologische Nischen, in denen wir unser Gewissen zwischenlagern, derweil wir die Umwelt schädigen. Dasselbe Phänomen trif...   PÖ Special 5/94, S. 30–33, 01.06.1994

Umweltängste: Macht mich nicht heiss, was ich nicht weiss?

Wahrscheinlich schon, aber der Artikel mag sich nicht richtig entscheiden, ob uns nun die Medien krankreden oder nicht. Sicher ist nur: Die Angst vor Umweltgiften greift ...   Beo, 08.07.1994

Umweltbewusstsein: Wie lässt sich ein Wandel herbeiführen?

Nicht mit sauertöpfischen Mahnungen und Appellen an die «ökologische Vernunft» allein, schreibt der Verfasser des Buches. Er ist überzeugt, dass die Menschen ein mit...   Psychologie heute, 01.08.1994

Umweltverhalten: Entscheidung zwischen Umweltschutz und Eigennutz

Mit Hilfe von Computerspielen messen ForscherInnen Handlungsmotive und andere psychologische Voraussetzungen von Umweltverhalten. Sie haben drei psychologische Voraussetz...   Natur 11/94, S. 76, 01.11.1994

Symposium «Naturschutz und Verhalten»: Tourismus und Wildtiere

Das Symposium widmete sich den Auswirkungen des Tourismus auf Wildtiere im Alpenraum. Fazit: Freizeitaktivitäten im Alpenraum können Wildtiere stören (Tagungsbericht).   Bund, 17.11.1994

Die neun beliebtesten Umwelt-Ausreden

PsychologInnen der Universität Heidelberg haben sie ermittelt, und sie reichen von «ich konnte nicht anders» bis «ist mir wurscht». Es sei klar, dass Menschen in ihr...   natur 12/94, S. 72, 01.12.1994

Ökologisches Lernen mit dem Computer für SchülerInnen

Mit einem preisgekrönten Computerprogramm können SchülerInnen jetzt auf spannende Art lernen, wie Ökologie funktioniert und wie unsere Umwelt noch zu retten ist (der ...   TA, 15.12.1994

Alle wissen, dass die Welt stirbt, warum geschieht (fast) nichts dagegen?

Nur über den Kopf wird – trotz erdrückender Faktenlage – niemand von der Notwendigkeit einer radikalen Umorientierung unserer Gesellschaft in Richtung Ökologie üb...   E+U 4/94, S. 14, 01.12.1994

Umwelt-Protokoll: Partnerschaft zum Überleben

Das Buch von Shridath Ramphal ist eine Bestandesaufnahme der Forderungen der Entwicklungsländer an die UN-Konferenz von Rio. Er versucht an Beispielen die Zusammenhänge...   pro Zukunft 4/92, S. 7, 08.01.1992

Nationale Abfallkampagne: Persönlichkeiten gegen Abfall

Im Rahmen der Nationalen Abfallkampagne starte(te)n Fernsehspots mit Persönlichkeiten aus Kultur, Sport und Politik, die dazu beitragen wollen, dass langlebige, reparier...   LNQ, 03.02.1993

In Europa ist das Umweltbewusstsein gross, aber es wird nicht gehandelt

Eine grossangelegte Umfrage der EG zum Umweltbewusstsein und Umwelthandeln hat starke Brüche zum Vorschein gebracht. Das Umweltbewusstsein der EuropäerInnen sei inzwisc...   OeB 10/93, S. 12, 10.03.1993

Auto-FabrikarbeiterInnen haben ein schlechtes Gewissen

Denn sie wissen, was sie tun: wer in einer der grossen deutschen Autoschmieden arbeitet, kennt die ökologischen Probleme und weiss auch um den Zusammenhang zwischen Auto...   taz, 15.04.1993

Die 6. Oikos-Konferenz und Frage nach Koordination im Umweltschutz

Die Konferenz an der HSG befasste sich hauptsächlich mit der Frage, unter welchen Bedingungen Kooperationen ein erfolgreiches Instrument des Umweltschutzes darstellen k�...   NZZ, 29.06.1993

Die Ursachen der Kluft zwischen Umweltbewusstsein und dem Alltag

SozialwissenschafterInnen attestieren den SchweizerInnen eine «stark ausgeprägte Umweltsensibilität». Doch die Bereitschaft, danach zu handeln, ist verhältnismässig...   BB, 10.08.1993

Ökologisches Handeln in falschen Strukturen: Sieg der Bequemlichkeit

Ohne radikalen Umbau der Konsumgesellschaft wird sich ein neuer, abfall- und energiesparender Konsumstil nicht durchsetzen. Daran ändert auch der gute Wille vieler ökol...   PÖ 33, Special S. 45 – 51, 01.09.1993

Umweltverträglicher Wohlstand dank Entwicklungshilfe im Norden

Wir haben erkannt, dass der Norden und sein Überkonsum das Umweltproblem Nr. 1 ist. Um bei uns einen anderen Lebensstil zu erproben, brauchen wir Entwicklungsprojekte. D...   PÖ 33, Special S. 40, 01.09.1993

Umweltorientierte Kooperation: Dokumentation einer Konferenz

Das Buch enthält die Referate und Auswertungen von Arbeitsgruppen der 6. oikos-Konferenz. Die Umweltökonomische Studenteninitiative an der Hochschule St. Gallen (oikos)...   Prospekt, 27.09.1993

Alles Öko-Heuchelei: Der Weg, sich selbst etwas vorzuschummeln

Gnadenlose Abrechnung mit den UmweltschützerInnen der modernen Art: den Abfall zwar trennen, sich aber in dieser Ökonische einigeln. Der Verfasser zeigt anhand von Umfr...   Zeit M., 26.11.1993

Deutschland im Jahr 2040 – eine ökologische Anti-Utopie

Beim beschriebenen Science-Fiction-Roman geht es um eine Öko-Diktatur, die einer guten Sache verpflichtet ist: den Bäumen, der Erde, den Flüssen und der Luft. Alle Men...   taz, 27.11.1993