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Abstract


Am meisten Armee-Schrott liegt im Thunersee

An den tiefsten Stellen des Thunersees liegen die grössten Altlasten des EMD: laut Rolf Kiburz von der EMD-Fachabteilung Munition und Explosivstoffe wurden die «Deponien» in Tiefen von mehreren hundert Metern angelegt. Temporär könnten am Seegrund lokal erhöhte Schadstoffkonzentrationen gemessen werden, vermutete das EMD. Per 1. Juli tritt im EMD eine Umweltschutz-Verordnung in Kraft. Es wird mit 4000 Standorten von militärischen Altlasten gerechnet (mit Karte der EMD-Deponien im Thunersee, Kasten über weitere Depots und Artikel über Hobby-Taucher, die Munition geborgen haben, sowie Stellungnahme der Friedenszeitung).

Stichworte: Toni Wicki, Rüstungschef EMD; Hans-Ulrich Ernst, EMD-Generalsekretär; Martin K. Meyer, Gewässerschutzamt des Kantons Bern; Quecksilber, Kupfer, Sprengstoff, TNT, Blindgänger, Wasser, Seen, Neuchlen-Anschwilen, Waffenplatzinitiative, Initiative
Schlagwort: Wasser > Allgemeines

Medium:
BZ / Friz
Publikationsdatum: 24.06.1992
Autor: pbb. / urt. / Höltschi, Urs

Abstract-Nr: 80580
Abstract-ID: 01101100163