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Abstract


Enthärtetes Wasser kann zu Herzinfarkt führen

Kurze Übersicht über die gebräuchlichsten Arten der Wasserenthärtung zur Vermeidung von Kalkablagerungen. Solange Wasserenthärtung nur für Gebrauchswasser betrieben wird, sind keine negativen Auswirkungen zu befürchten. Wird hingegen Trinkwasser behandelt, kann – bei Ionentauschern und magnetischer Entkalkung – der Calcium- und Magnesiumgehalt des Wassers derart vermindert, dass sowohl Herzinfarkt- als auch Krebsrisiko gesteigert werden (dazu Kürzestvorstellungen von Umkehrosmose und Kondensation).

Stichworte: Klaus J. Kronenberg, «Wassermagnetisierer»; Härtegrad, Millival, Leitungen, Wasserleitungen
Schlagwort: Wasser > Gewässerschutz, Kläranlagen

Medium:
Baubio 3/92, S. 21
Publikationsdatum: 01.07.1992
Autor: Gerber, Daniel

Abstract-Nr: 80613
Abstract-ID: 01101200033