Oekodok
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Abstract
Der Nährstoffeintrag in Schweizer Seen
Nicht allen Schweizer Seen geht es gleich gut, und nicht bei allen haben dieselben Probleme dieselben Auswirkungen. Anhand einschlägiger und übersichtlicher Grafiken zeigen die Autoren – drei männliche Mitarbeitende der Sektion Wasserschutz des Kantons Tessin –, dass der Nährstoffeintrag allein nicht über die Wasserqualität bestimmen kann. Als Tessiner gehen sie naheliegenderweise vor allem auf die Qualität des Luganersees ein (Dossier).
Stichworte: Bieler See, Zuger, Hallwiler, Sempacher, Baldegger, Brienzer, Walensee, Thuner, Greifensee, Vierwaldstättersee, Langensee, Aegerisee, Genfersee, Bodensee, Lago Maggiore, Wasserqualität, Verschmutzungen, Entwicklung, Überdüngung, Industrie, Privathaushalte, Landwirtschaft, Kläranlagen, Wasserbewirtschaftung, Reinigung, Trinkwasser
Schlagwort: Pflanzen, Tiere, Lebensräume > Artenvielfalt
Medium: Arpea
Publikationsdatum: 01.11.1992
Autor: Barbieri, Albert, et al.
Eigenschaften: Dossier; Statistiken/Grafik; Bericht;
Abstract-Nr: 81493
Abstract-ID: 02501100058